Pressemitteilung

„BundesFilmVerband in ver.di“ ist ab jetzt „ver.di FilmUnion“

(Berlin, 24. Januar 2012) Der BundesFilmVerband in ver.di hat sich in ver.di FilmUnion umbenannt. Für diesen Namen haben sich die ehrenamtlichen Vorstände der gut 4.000 Film- und Fernsehschaffenden in ver.di entschieden. Unter dem bisherigen Namen wurde in den letzten Jahren eine Menge guter Arbeit geleistet, und ver.di ist nun viel präsenter bei den Film- und Fernsehschaffenden geworden. Dies drückt sich auch in wachsenden Mitgliederzahlen aus.

Vor allem wollen die Mitglieder der ver.di FilmUnion leichter auffindbar für die noch nicht organisierten Kolleginnen und Kollegen sein. Die ver.di FilmUnion vertritt Mitglieder aus allen Berufen des Film- und Fernsehschaffens und nimmt die Interessenvertretung umfassend in allen tarif-, sozial- und berufspolitischen Fragen wahr. Dazu kommen aktuell Spezialthemen wie die Verbesserung der Situation von an Film- und Fernsehproduktionen beteiligten Urhebern oder auch die Einhaltung von Arbeitsschutznormen an Filmsets.

„Wir zeigen damit: Film- und Fernsehschaffende haben in der ver.di FilmUnion den Ort und Rahmen für ihr Engagement in eigener Sache. Mit dem neuen Namen drücken wir gemeinschaftliches Eintreten für unsere speziellen Wünsche und Forderungen als Film- und Fernsehschaffende im Verbund einer großen Gewerkschaft aus. Zudem klingt der Name zum einen nach der Tradition, die an die Rundfunk-Film-Fernseh-Union anknüpft, zum anderen ist der Name in einer international orientierten Branche auch über den deutschen Sprachraum hinweg verständlich. Der neue Name passt besser zu dem, was uns ausmacht und wofür wir stehen“, erklären Antje Schlüter, Henning Brümmer, Jan-Peter Schmarje, Nicola Pandel, Regine Smarsly, Sönke Korries, Stefan Nowak und Thomas Trost für den Vorstand der ver.di FilmUnion.

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