Newsletter SPOT #24 vom 16. März 2023
Newsletter SPOT #24 vom 16. März 2023
16. März 2023
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
momentan ist unsere Gewerkschaft dauerpräsent in der öffentlichen Wahrnehmung: Ob bei der Post, in Krankenhäusern, bei Verkehrsbetrieben, Flughäfen oder öffentlichen-rechtlichen Sendern – es wird gestreikt. Auch wenn die Arbeitgeber die Inflation kleinrechnen, das Märchen von der Lohn-Preis-Spirale erzählen oder auf leere öffentliche Kassen verweisen – die Fakten sind andere: Die Inflation betrug letztes Jahr 7,9 Prozent, im Januar 2023 lag die Preissteigerung immer noch bei 8,7 Prozent, die Steuereinnahmen steigen und in immer mehr Branchen herrscht Personalmangel. Der Schulterschluss der Kolleg*innen aus verschiedenen Branchen und Bereichen zeigt Wirkung, das belegen die Auseinandersetzungen, Betriebsratsgründungen und ersten gelungenen Tarifabschlüsse – auch dort, wo es bisher „weiße Flecken“ gab. Es lohnt sich, an einem Strang zu ziehen.
Euer Team aus dem Bereich Medien bei ver.di
Die Themen:
- ver.di-FilmFrühstück zur Berlinale begeistert angenommen
- SKY: Einigung auf angemessene Urhebervergütung
- Skandal bei den Yorck-Kinos in Berlin
- Streik bei Radio SAW in Sachsen-Anhalt
- MDR: Nächste Verhandlungsrunde am 20. März
- Warnstreik beim ZDF sorgt für Programmprobleme
- Equal Pay per Gesetz regeln
- Soziale Medien sind ein „unsicherer Ort“
- Länder einigen sich auf „Zukunftsrat“
- Beim RBB geht es ans Eingemachte
- Sparprogramm beim HR in der Kritik
- Europäischer Hilfsfonds für ukrainische Filmszene gestartet
- Reinhören: M-Podcast zu konstruktivem Journalismus
- TERMINgeschäft
- Impressum
RUND UM VER.DI
ver.di-FilmFrühstück zur Berlinale begeistert angenommen
Gut besucht und über mehr als drei Stunden lang war das erste FilmFrühstück nach der Pandemiepause in der Deutschen Oper Berlin am Berlinale-Samstag. Über 250 Filmschaffende, Schauspieler*innen und Freunde der ver.di FilmUnion genossen das fruchtig leckere Frühstück in einem entspannten Ambiente. Bei einem warmen Kaffee, Croissants und guter Stimmung war kennenlernen, vernetzen und informieren gut möglich. Viele Fragen, auch zum Tarifvertrag der Filmschaffenden und der Schauspieler*innen konnten diskutiert werden.SKY: Einigung auf angemessene Urhebervergütung
Für Serienproduktionen des Pay-TV- und Streaming-Anbieters SKY hat sich die ver.di zusammen mit dem BFFS (Bundesverband Schauspiel e.V.) auf eine gemeinsame Vergütungsregel (GVR) geeinigt. Für Serien, die ab Beginn des Jahres 2017 herausgebracht wurden, gelten damit Zusatzvergütungen für die beteiligten Filmschaffenden vor und hinter der Kamera. Diese richten sich nach der Anzahl der Zugriffe (linear und non-linear) auf deutschsprachige Serien in den europäischen Verbreitungsgebieten der SKY-Plattform.Skandal bei den Yorck-Kinos in Berlin
Sieben Warnstreiks hat es inzwischen bei den Yorck-Kinos in Berlin gegeben. Es geht dabei um illegale Befristungen und höhere Löhne. Doch der Arbeitgeber Yorck Kino GmbH kämpft mit harten Bandagen gegen Streikende und Gewerkschaftsmitglieder. Die Verträge von aktiven Gewerkschafter*innen, die sich an den Streiks beteiligten, sollen nicht verlängert werden.Streik bei Radio SAW in Sachsen-Anhalt
Die Beschäftigten des privaten Hörfunksenders Radio SAW in Sachsen-Anhalt folgten am 10. März erneut dem Aufruf von ver.di zum Warnstreik. Ab vier Uhr morgens lief ein Notprogramm. Vorausgegangen war eine ausführliche Forderungsfindung. Mehrmalige Aufforderungen zu Verhandlungen durch ver.di wurden seitens der VMG Verlags- und Medien GmbH & Co. KG seit Dezember 2022 abgelehnt.MDR: Nächste Verhandlungsrunde am 20. März
Nach Warnstreiks, die für Programmverschiebungen sorgten, soll im MDR am 20. März weiter verhandelt werden. Die Arbeitgeberseite strebe einen Abschluss „am oberen Rand der ARD-Anstalten“ an, verlautete aus internen Kreisen. Die Gewerkschaften (ver.di, DJV und unisono) hatten dem MDR ein Angebot unterbreitet, in dem u.a. eine Inflationsausgleichsprämie von 3.000 Euro für die festen und arbeitnehmerähnlichen Beschäftigten sowie eine lineare Erhöhung der Gehälter und Honorare um 2,25 Prozent ab Jahresbeginn 2023 über eine Laufzeit von zwölf Monaten enthalten war.Warnstreik beim ZDF sorgt für Programmprobleme
Am 7. März hat ein vierstündiger Warnstreik beim ZDF Auswirkungen auf das laufende Programm gezeigt. So musste am Mittag u.a. die "Drehscheibe" entfallen, auch danach kam es zu Verschiebungen. Die Gewerkschaften fordern ein „substanziell verbessertes Angebot auf Grundlage des bereits ausgehandelten solidarischen Festbetragsmodells" und zusätzlich die volle Inflationsausgleichsprämie von 3.000 Euro für alle. Die ZDF-Geschäftsleitung bot dagegen gerade 2,8 Prozent Entgeltsteigerung an.Equal Pay per Gesetz regeln
Die dju-Bundesvorsitzende Tina Groll, Redakteurin bei Zeit Online, hat sich anlässlich des Internationalen Equal Pay Day ihre Gedanken zu den Gehaltsunterschieden zwischen Männern und Frauen gemacht. Nach einem Urteil des Bundesarbeitsgerichts kommentiert sie auf M Online: „Verhandlungsgeschick ist daher kein Argument mehr, um Frauen schlechter zu vergüten als Männer – das gilt für Festangestellte wie für Freie. Das Urteil ist richtig und wichtig. Aber es braucht noch mehr: ein Gesetz für gleichen Lohn zum Beispiel."Soziale Medien sind ein „unsicherer Ort“
Content Moderatoren filtern gewalttätige Posts, Bilder, Videos und Chats aus den Sozialen Medien. Die so genannten „Cleaner“ machen Plattformen wie TikTok, Facebook, Twitter und Co.sicher, aber arbeiten selbst unter unsicheren Bedingungen. Am 9. und 10. März folgten 50 von ihnen der Einladung von ver.di nach Berlin und verständigten sich auf gemeinsame Forderungen.
AUS DER BRANCHE
Länder einigen sich auf „Zukunftsrat“
Die Rund¬funk¬kommission der Länder hat am 8. März den „Zukunftsrat“ für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ins Leben gerufen. Dem Beratergremium gehören der Schweizer Publizist Roger de Weck, Filmproduzentin Bettina Reitz, Urheberrechtsexpertin Nadine Klass, Ex-Bundesverfassungsrichter Peter M. Huber, Medienrechtler Mark D. Cole, Journalistin Maria Exner, die frühere Gruner+Jahr-Chefin Julia Jäkel und die Digitaljournalismus-Professorin Annika Sehl. Die AGRA kritisiert die Zusammensetzung des Gremiums.Beim RBB geht es ans Eingemachte
Beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) geht es ans Eingemachte, also das Programm. 49 Millionen Euro will Interims-Intendantin Katrin Vernau bis Ende 2024 einsparen. Die Misswirtschaft der ehemaligen Geschäftsleitung um Patricia Schlesinger geht vor allem auf Kosten von Programm und Personal. Bis zum 1. 1. 2025 sollen insgesamt 100 Stellen abgebaut werden. ver.di fordert mehr sozialen Schutz für Freie und in der Inflation angemessene Gehalts- und Honorarerhöhungen.Sparprogramm beim HR in der Kritik
Nach einem Jahr im Amt hat der Intendant des Hessischen Rundfunks (HR), Florian Hager, ein Sparprogramm für den ARD-Sender vorgelegt. Der bestätigte damit am 27. Februar Medienberichte, wonach in den kommenden Jahren Personal abgebaut werden soll. Zahl und Zeitraum wurden nicht konkretisiert. ver.di kritisiert den Abbau. Derzeit steht der öffentlich-rechtliche Rundfunk unter Druck. Einige Ministerpräsidenten wollen einer Erhöhung des Rundfunkbeitrags in der kommenden Periode nicht zustimmen.Europäischer Hilfsfonds für ukrainische Filmszene gestartet
Die europäische Dachorganisation der Filmförderungsinstitutionen EFAD hat einen Hilfsfonds für die ukrainische Filmbranche ins Leben gerufen. Mit dem „European Solidarity Fund for Ukrainian Films“ werden ukrainische Filmschaffende beim Abschluss eines neuen Filmprojekts unterstützt. Dafür stehen insgesamt 1,1 Mio. Euro zur Verfügung, die Bundesregierung beteiligt sich daran mit insgesamt 200.000 Euro. Die Verwaltung des Fonds wird von der französischen Filmförderungsinstitution CNC übernommen.Neue Website für den Faktencheck
Eine neue Seite zum Faktencheck heißt GADMO (German-Austrian Digital Media Observatory). GADMO ist der deutschsprachige Teil von EDMO (European Digital Media Observatory) mit 14 Hubs in allen Ländern der EU und in Norwegen. Die neue Website bietet gemeinsame Recherchen sowie die der einzelnen Partner und ein mit Schlagworten versehenes Archiv. Dazu kommen künftig Tipps zu Medienkompetenz, Forschung und Veranstaltungen.Gute Aussichten für Produzent*innen
Beim Produzententag versprach Kulturstaatsministerin Claudia Roth eine umfassende Neuordnung des Filmfördersystems, ZDF-Intendant Norbert Himmler eine Erhöhung der allgemeinen Handlungskosten für Produzenten und NRW-Staatskanzleichef Nathanael Liminski mehr Chancengleichheit im Hinblick auf einen Rechterückbehalt.Wikipedia: Filmfrauen sichtbarer machen
Pünktlich zur Berlinale startete eine Aktion, mehr Frauen aus der Filmbranche mit einem eigenen Eintrag in der deutschsprachigen Ausgabe von Wikipedia digital sichtbarer zu machen. Die Beiträge entstanden unter anderem bei einer dreitägigen Schreibwerkstatt am Rande der Berlinale. Bei den etwa 77.000 Biografien über Filmschaffende sind nur rund 35 Prozent Frauen. Defizite gibt es demnach vor allem bei Regisseurinnen, Kamerafrauen und Drehbuchautorinnen.Drehbuchverbände fusioniert
Die Fusion der Drehbuchautorenverbände Kontrakt 18 und VDD zum neuen Deutschen Drehbuchverband ist perfekt. Auf diese Weise wollen sich die Organisationen „zu einer schlagkräftigen neuen Interessenvertretung für Drehbuchautorinnen und -autoren" entwickeln und dafür kämpfen, Rechte von Autor*innen auch in Deutschland endlich auf international üblichem Niveau zu etablieren".Eisvogel-Preis erstmals auch an Nachwuchsproduktion
Drei Produktionen wurden mit dem Eisvogel-Preis für nachhaltige Filmproduktionen ausgezeichnet. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis ging in diesem Jahr zu gleichen Teilen an Constantin Entertainment für die fiktionale Produktion der Doku „22. Juli - Schüsse von München“ sowie an UFA Serial Drama für die fiktionale Produktion „Irgendwas mit Medien“. Zum ersten Mal erhielt auch eine Nachwuchsproduktion den Eisvogel-Preis - Abschlussfilm „Exit Pangea“ den mit 5000 Euro dotierten Nachwuchspreis.Baumi Script Development Award an Dénes Nagy
Den mit 20.000 Euro dotierten Baumi Script Development Award erhielt der ungarische Filmemacher Dénes Nagy für sein Treatment „The Vacation“. Er erzähle „authentisch und mit Humor über seine liebenswürdigen Figuren“, so der diesjährige Gastjuror Andreas Dresen.Deutscher Drehbuchpreis an Ali Tamim
Bei der Preisverleihung in Berlin erhielt Ali Tamim die Goldene Lola für sein Drehbuch „Noah“. Die Jury würdigte seine Geschichte als tief berührende Tragödie. Selten sei so wütend und zugleich poetisch der Frust deutscher People of Color über eine verständnislose Mehrheitsgesellschaft auf den Punkt gebracht worden.Neue Projektzeit: HDS bundesweit aktiv
Das Haus der Selbstständigen (HDS) geht in eine weitere vierjährige Projektlaufzeit. Zentrales Ziel der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Europäischen Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) geförderten Einrichtung bleibt die Stärkung von Interessenvertretungen Solo-Selbstständiger. Neue Anlaufstellen entstehen in Berlin, Hamburg und Köln.Reinhören: M-Podcast zu konstruktivem Journalismus
„Bye Bye, Bad News. Mit Constructive Journalism durch die Krise?“ war das Thema des 35. Journalismustags am 4. März in Berlin. Aber was heißt das? Worum geht’s beim konstruktiven Journalismus? Beschreibt er Antworten auf gesellschaftliche, auch globale, Fragen? Über die Notwendigkeit, konstruktiv zu berichten, spricht M im aktuellen Medienpodcast mit Sham Jaff, freie Journalistin in Berlin und Mitglied im Kuratorium des Bonn Instituts.Diesen und viele weitere interessante Medienpodcasts findet ihr hier.
TERMINgeschäft
23. März, Köln: Founders Talk des Mediengründerzentrum NRWIn zwei „Lightning Talks“ zum Thema „Mut zum Risiko“ werden auf Einladung des Mediengründerzentrum NRW die Medienmacherinnen Sabine de Mardt und Angelina Boerger Einblicke in die Herausforderungen ihrer beruflichen Laufbahn geben, in einer anschließenden Paneldiskussion berichten Medienunternehmerinnen von ihren Erfolgsprojekten.
Noch bis 23. März: Karikaturen in der Berliner MedienGalerie
Die Cartoonlobby ist mit ihrem Jahresrückblick der Karikaturen wieder zu Gast in der MedienGalerie im Haus der Buchdrucker in Berlin. Bis zum 23. März 2023 sind hier über 100 Karikaturen, von 50 Zeichnerinnen und Zeichnern aus ganz Deutschland zu sehen. Die Rückschau steht unter dem Motto „Zeitenwende ohne Ende…!“ Zusätzlich zeigt die Cartoonlobby eine Diashow im Schaufenster der Galerie mit mehr als 200 Cartoons aus dem Jahr 2022.25. März, Leipzig, 11 Uhr: Offener ver.di-Selbstständigentag
„Kollaboration statt Konkurrenz“ ist das Motto des ver.di-Selbstständigentages in der Moritzbastei – die für alle offene Veranstaltung richtet sich an alle, die Interesse an solidarischem Arbeiten haben. Es gibt Austausch über professionelles Kooperieren und Erfahrungen aus gemeinsamen Projekten, Profis informieren über die Nutzung frei zugänglicher Lizenzen und Tools, eine Referentin vom Konzeptwerk gibt Input zu ökologischem und solidarischem Wirtschaften. Erörtert werden die Möglichkeiten zu kollektivem Handeln, die die neuen EU-Leitlinien eröffnen. Den Ausklang gestalten junge Künstler aus Halle/Saale, die kollaborativ an der Entwicklung von Klangbildern und DJ-Sets arbeiten. Anmeldungen bitte an janine.altmann@verdi.de24. bis 26. März, Köln: Hörspielforum NRW
Die Arbeitskonferenz mit Werkstattcharakter – von und für Hörspielschaffende, kreative Podcaster*innen und beiden nahestehende Berufsgruppen, hat sich zum Ziel gesetzt, die Entwicklung des Hörspiels als eigenständiges Kunstwerk, Podcast- und Medienformat zu unterstützen und findet in diesem Jahr unter dem Motto „Machen“ statt. Veranstalterin ist dieFilm- und Medienstiftung, unterstützt vom WDR.
28. März, ab 9.30 Uhr, Berlin: Selbstvermarktung für freie Journalist*innen
Das Seminar soll größere Sicherheit bei der Erschließung des Medienmarktes und der Vermarktung journalistischer Leistungen vermitteln sowie in der Praxis anwendbare Beispiele für die Selbstvermarktung zur Diskussion stellen. Für Journalist*innen, den Einstieg in den Markt als Freie frisch vollzogen haben oder noch wollen oder diejenigen, die ein neues, bisher nicht genutztes Medium erschließen wollen.29. März, 10.30 Uhr, Leipzig (hybrid): Fachsymposium Kollektivrecht für Solo-Selbstständige
Um kollektive Regelungen für Solo-Selbstständige geht es in einer gemeinsamen Veranstaltung des Hugo Sinzheimer Instituts für Arbeits- und Sozialrecht (HSI), der Hans-Böckler-Stiftung und dem Haus der Selbstständigen (HDS). Dieses Thema birgt nach der Verabschiedung neuer Leitlinien der Europäischen Kommission viele Chancen für Solo-Selbstständige.Einreichen bis 31. März: Deutscher Entertainment Award (DEA) 2023
Deutsche Produktionsunternehmen, die Unterhaltungsformate produzieren, sind aufgerufen, Vorschläge zu Eigen- und Fremdproduktionen zu machen. Ein Fachgremium sichtet diese Vorschläge und erstellt für jede Kategorie eine mit Beiträgen für jede Kategorie, aus welchen die Produktionsunternehmen aus der Sektion Entertainment der Allianz Deutscher Produzenten – Film & Fernsehen e.V. (Produzentenallianz) ihre Favoriten wählen. Die Verleihung des DEA findet am 23. Mai 2023 in Köln statt.Mitmachen bis 7. Mai: Eine Bavaria - Ein Tarifvertrag
Seit mittlerweile über zehn Jahren gibt es für die meisten festangestellten Beschäftigten der Bavaria - egal in welchem der vielen Unternehmen unter dem Dach sie arbeiten - keinen Tarifvertrag mehr. Das soll sich ändern. Dazu müssen wir aber noch mehr werden, damit wir nicht nur am Verhandlungstisch betteln, sondern auch mit Aktionen und ggf. (Warn-)Streiks deutlich machen können, dass es mit uns kein "Weiter so" mehr geben wird. Seid ihr dabei?IMPRESSUM
Texte: Gundula LaschRedaktion: Monique Hofmann
V.i.S.d.P.: Matthias von Fintel, Geschäftsführer
connexx.av GmbH, c/o ver.di
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Bei Fragen, Anregungen oder Kritik sind wir erreichbar:
connexx.av GmbH, c/o ver.di
Matthias von Fintel
Telefon: 030.69562302
E-Mail: mail@connexx-av.de
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