Newsletter SPOT #21 vom 15. Dezember 2022

Newsletter SPOT #21 vom 15. Dezember 2022

15. Dezember 2022

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

von vorweihnachtlicher Ruhe kann man nicht sprechen, denn die Konflikte in Sendern, Kinos und bei Social Media-Plattformendauern an. Ob beim ZDF, dem rbb oder dem NDR, bei den Kinos von Yorck und UCI oder bei Twitter sind die Beschäftigtenund freien Mitarbeiter*innen dabei, für zumutbare Arbeits- und Einkommensbedingungen zu streiten. Die Basis-Voraussetzungenfür Mitbestimmung schuf jetzt das Team des Filmfests Hamburg mit der Gründung ihres ersten Betriebsrats.Sie alle bleiben dran, lassen sich nicht gegeneinander ausspielen und sorgen gemeinsam dafür, dass Arbeitgebernicht ungehindert nach ihrem Gusto agieren. Und das ist gut so.
Ihnen und Euch wünschen wir trotz aller Turbulenzen schöne und erholsame Feiertage, einen guten Rutsch und einengesunden, kraftvollen Start ins Jahr 2023.

Euer Team aus dem Bereich Medien bei ver.di

Die Themen:
  • Warnstreik beim ZDF – für soziale Kälte gab`s Ersatzprogramm
  • Dritter Warnstreik in den Yorck-Kinos
  • Erster Betriebsrat beim Filmfest Hamburg
  • rbb-Freie: Einigung bis Ende März?
  • NDR-Tarifabschluss: Sender hat sozialen Kompass verloren
  • Tarifrunde UCI 2022/23: Das sind die Forderungen der Beschäftigten
  • Twitter-Beschäftigte wehren sich mit ver.di-Hilfe
  • Bessere Absicherung für Projektbeschäftigte
  • KSK-Novelle bringt mehr Sicherheit
  • Umfrageergebnis zeigt: SoloS sollten mehr über Geld reden
  • Nun doch: ARD gibt Einblick in Compliance-Regeln bei der ARD
  • Sieben Voraussagen für das Medienjahr 2023
  • Iran: Nichts ist mehr sicher
  • Berlinale: Sichtbarkeit und Vernetzung für Filmschaffende stärken
  • Assange I: US-Medienhäuser schreiben offenen Brief
  • Assange II: Dokfilm „Ithaka“ zeigt Kampf des Vaters
  • Viele Selbstständige fürchten um Existenz
  • FFF: 2,1 Mio. Euro für 22 Projekte
  • Film- und Medienstiftung NRW fördert 11 Hörspielprojekte
  • Deutscher Drehbuchpreis 2023 – Die Nominierten
  • Serienfestival zieht nach Köln
  • Klimaschutz-Potenzial bei Filmproduktionen
  • TERMINgeschäft
  • Impressum

RUND UM VER.DI

Warnstreik beim ZDF – für soziale Kälte gab`s Ersatzprogramm

Am Dienstagmorgen, den 13. Dezember, fiel das „MoMa" aus und die „Volle Kanne" blieb leer, betroffen waren auchdie Ausgaben der „heute“-Sendungen. Stattdessen sendeten ZDF und ARD ein Ersatzprogramm. Der Grund: Warnstreikbis 10.30 Uhr beim ZDF. Denn die Beschäftigten, Feste wie Freie, fordern mit Nachdruck in ihren Tarifverhandlungeneinen Inflationsausgleich. In den bisher gelaufenen Tarifrunden in den ARD-Anstalten hatten die Sender vor allemsoziale Kälte gezeigt.

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Dritter Warnstreik in den Yorck-Kinos

Den dritten Warnstreik gab es am 27. November in den Berliner Yorck-Kinos. Denn die Arbeitsbedingungen in den Yorck Kinossind schlecht, eine hohe Quote an Massenbefristungen und niedrige Löhne sind die Regel in der Kinokette. ver.di fordert13,50 Euro/Stunde in der Einstiegsstufe, zuletzt hatte der Arbeitgeber 12,50 Euro/Stunde angeboten. ver.di kritisiertdeutlich, dass die Arbeitgeberseite sich nicht an den Tarifvertrag hält. Mindestens 50 Prozent der Belegschaftstehen in einem befristeten Arbeitsverhältnis, erlaubt sind nach dem Tarifvertrag nur zehn Prozent der Belegschaft.

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Erster Betriebsrat beim Filmfest Hamburg

Das Team der Filmfest Hamburg gGmbH hat erstmals einen Betriebsrat gegründet und geht damit einen für die Brancheneuen Weg. Sechs ständig Beschäftigte arbeiten dauerhaft bei Hamburgs größtem Filmfestival undwerden im Vor- und Nachlauf der Festivaltage von mehr als 30 weiteren, temporär eingestellten Kolleg*innen unterstützt.Die Belange dieser mitunter unter großem Druck arbeitenden Belegschaft wird der frisch gewählte Betriebsratim Auge behalten.

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rbb-Freie: Einigung bis Ende März?

Die Tarifverhandlungen zwischen rbb und den Gewerkschaften ver.di und DJV/JVBB über eine Beschäftigungssicherungfür freie Mitarbeiter*innen sind am 9. Dezember fortgesetzt worden. Letzte offene Fragen zum vorliegenden Angebotder Gewerkschaften konnten geklärt werden. Vorgesehen ist ein Einstieg in die Beschäftigungssicherung nachsechs Jahren sowie eine stufenweise anwachsende Honorargarantie von 20 Prozent (nach acht Jahren Beschäftigung) auf 100 Prozent (nach 20 Jahren). Die rbb-Seite signalisierte, eine grundsätzliche Einigung über eine Beschäftigungssicherungnoch im ersten Quartal 2023 anzustreben. Die Verhandlungen sollen am 26. Januar 2023 fortgesetzt werden.

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NDR-Tarifabschluss: Sender hat sozialen Kompass verloren

Nach acht Monaten des Ringens mit dem NDR zeigt sich: Freiwillig gibt der Sender nichts. Von der moderaten Forderung nach5,9 Prozent mehr Einkommen sind nur 2,8 Prozent übriggeblieben – und das nach acht Leermonaten. Zufrieden sind die Beschäftigten damit keineswegs und meinen: Der NDR hat seinen sozialen Kompass verloren.

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Tarifrunde UCI 2022/23: Das sind die Forderungen der Beschäftigten

In einer großen Umfrage wollte die ver.di-Tarifkommission wissen, welche Forderungen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterbei UCI für die Tarifrunde 2023 haben. Sie beteiligten sich zahlreich, die Tarifkommission wertete die Antwortenaus. Daraus wurden nun die Forderungen für die kommende Tarifrunde entwickelt.

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Twitter-Beschäftigte wehren sich mit ver.di-Hilfe

Twitter-Beschäftigte wehren sich gegen Kündigung durch eine Briefkastenfirma. Sie halten weiterhin an ihren Kündigungsschutzklagenfest und auch daran, einen Betriebsrat zu gründen.

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Bessere Absicherung für Projektbeschäftigte

ver.di begrüßt die sich abzeichnende Entfristung der verkürzten Anwartschaft für den Bezug des Arbeitslosengeldesab Januar 2023: „Für alle Beschäftigten mit regelmäßig kurz befristeten Arbeitsverträgenwird auch ab dem nächsten Jahr ein Anspruch auf Arbeitslosengeld nach dem Ende von Projektbeschäftigungmöglich. Kultur- und Medienschaffende mit Kurzzeitverträgen werden davon profitieren, Projektarbeiter*innenanderer Branchen ebenfalls. Die Ampel-Koalition setzt gerade rechtzeitig vor Jahresende dieses Vorhaben um“,sagte Christoph Schmitz, Mitglied des ver.di-Bundesvorstandes.

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AUS DER BRANCHE

KSK-Novelle bringt mehr Sicherheit

ver.di hat die vom Deutschen Bundestag beschlossenen Anpassungen im Künstlersozialversicherungsgesetz (KSVG) begrüßt,die am 1. Dezember im Rahmen einer umfassenden Novelle des Vierten Buches im Sozialgesetzbuch verabschiedetwurden. Es sei ein wichtiger Schritt zu mehr Fairness, dass über die Künstlersozialkasse versichert bleibensoll, wer im Hauptberuf künstlerisch oder publizistisch tätig ist, heißt es in einer Pressemitteilung.

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Umfrageergebnis zeigt: SoloS sollten mehr über Geld reden

Solo-Selbstständigkeit ist überwiegend „kein faires Geschäftsmodell“, zeigten die ersten Ergebnisseeiner branchenübergreifenden bundesweiten Honorarumfrage des Hauses der Selbstständigen in Leipzig, dersich 54 Gewerkschaften, Berufsverbände und Interessenvertretungen Solo-Selbstständiger angeschlossen hatten.Trotz hoher fachlicher Qualifikation und langjähriger Berufserfahrung würden Kreative nicht leistungsgerechtentlohnt. Zu diesem ernüchternden Fazit kam eine Podiumsrunde, die über die Umfrageergebnisse diskutierte.

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Nun doch: ARD gibt Einblick in Compliance-Regeln bei der ARD

In den vergangenen Monaten ist in der ARD ein Compliance-Leitfaden erarbeitet worden. Weil dieser jedoch zunächst nichtveröffentlicht werden sollte, gab es Kritik. Nun gewährt die ARD doch einen Blick in das Werk. Auf insgesamt15 Seiten geht es um Themen wie "Compliance-Kultur", Risiken, Organisation sowie Überwachung und Verbesserung.

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Sieben Voraussagen für das Medienjahr 2023

Mehr als ein Blick in die Glaskugel: Die sieben »Voraussagen« für das Medienjahr 2023. Wie entwickeln sichSocial-Media-Plattformen? Hat der Podcast-Boom seinen Zenit erreicht? Wird künstliche Intelligenz der neue Gatekeeper?Antworten von Christian Jakubetz im Blog D25.

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Iran: Nichts ist mehr sicher

Nicht nur auf den Straßen im Iran spitzt sich die Lage zu, auch in der Filmwelt: Die iranische Regierung hat mit denVerhaftungen prominenter Filmschaffender signalisiert, dass kein kritischer Künstler mehr sicher ist, berichtetChristian Berndt in seinem Beitrag auf Deutschlandfunk Kultur.

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Berlinale: Sichtbarkeit und Vernetzung für Filmschaffende stärken

Die Berlinale-Sektion Perspektive Deutsches Kino verstärkt ihr Engagement für aufstrebende Kreative in Deutschlandund legt dabei besonderes Augenmerk auf die Unterstützung und Sichtbarkeit aller Filmgewerke. Denn Filmsei kollektive Kunst, zu der sich alle Gewerke im Sinne des besten Ergebnisses zusammenschließen. In der ergänzendenFilmreihe Perspektive Match wird zukünftig bei Perspektive-Filmen auch das besondere Talentaus einem Filmgewerk gekürt.

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Assange I: US-Medienhäuser schreiben offenen Brief

Fünf internationale Medienhäuser haben die US-Regierung in einem offenen Brief aufgefordert, die Strafverfolgungvon Wikileaks-Gründer Julian Assange einzustellen. Der Brief wurde am 28. November vom "Spiegel", der "New York Times", "The Guardian", "Le Monde" und "El País" veröffentlicht. Die Anklage gegen Assange sei ein "gefährlicher Präzedenzfall", der die Pressefreiheit zu untergraben drohe.

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Assange II: Dokfilm „Ithaka“ zeigt Kampf des Vaters

Julian Assange ist zum Sinnbild eines weltumspannenden juristischen Tauziehens um die Freiheit des Journalismus, um Regierungskorruptionund ungesühnte Kriegsverbrechen geworden. Der über zwei Jahre in Großbritannien, Europaund den USA gedrehte Dokumentarfilm "Ithaka", folgt dem 76-jährigen pensionierten Bauunternehmer John Shipton, beiseinem unermüdlichen Kampf zur Rettung seines Sohnes Julian Assange.

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Viele Selbstständige fürchten um Existenz

Mehr als 19 Prozent der Soloselbstständigen sehen ihr wirtschaftliche Existenz bedroht. Das geht aus einer Umfrage desifo-Instituts hervor. Ihre Lage bleibe weiterhin schwierig. Viele Selbstständige bangen wegen der Energiekriseund drohender Rezession um ihre wirtschaftliche Existenz. Das Barometer für deren Geschäftsklima stieg zwar imNovember um 3,4 Punkte, liegt aber mit minus 21,6 Zähler nach wie vor tief im negativen Bereich. Das geht aus deraktuellen Umfrage des Münchner Ifo-Instituts hervor.

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FFF: 2,1 Mio. Euro für 22 Projekte

Der Vergabeausschuss des FilmFernsehFonds Bayern (FFF) hat am 7. Dezember getagt und entschieden, 22 Projekte in einer Gesamthöhevon 2,1 Mio. Euro zu fördern. Außergewöhnlich hoch ist die Fördersumme im Bereich Stoffentwicklung:Der Ausschuss empfahl acht Projekte mit insgesamt 240.000 Euro.

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Film- und Medienstiftung NRW fördert 11 Hörspielprojekte

Die Film- und Medienstiftung NRW vergibt Arbeitsstipendien für elf Projekte von Hörspielmacher*innen in Höhevon insgesamt 44.000 Euro. Die entsprechenden Empfehlungen erarbeitete der Beraterstab in der dritten Sitzung des laufendenJahres. Der nächste Einreichtermin ist der 15. Februar 2023.

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Deutscher Drehbuchpreis 2023 – Die Nominierten

Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, gab die Nominierungen für den Deutschen Drehbuchpreis2023 für das beste unverfilmte Drehbuch bekannt. Der Preis ist die wichtigste und höchstdotierte nationale Auszeichnungfür herausragende Leistungen auf dem Gebiet des Drehbuchschreibens. Allein die Nominierung wird bereitsmit 5.000 Euro prämiert.

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Serienfestival zieht nach Köln

Das Seriencamp zieht um: Deutschlands größtes Serienfestival findet ab 2023 in Köln statt. Zusammen mit derLandesregierung Nordrhein-Westfalen sowie der Film- und Medienstiftung NRW kündigt das Festival für Serien-und TV-Kultur „Seriencamp“ einen neuen Standort und Termin für seine neunte Ausgabe an: Vom 13.bis zum 17. Juni 2023 zieht Deutschlands größte Seriencouch zusammen mit seiner international bestens etabliertenFachkonferenz nach Köln.

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Klimaschutz-Potenzial bei Filmproduktionen

Erstmals wurden die Treibhausgasemissionen von Filmen und Serien in einer umfangreichen Studie systematisch analysiert. DieDaten dazu stammen von 78 Produktionen. Die Nachhaltigkeitsinitiative ist aus der Filmbranche hervorgegangen. Ihr Zielwar es, Klimafolgen zukünftig vom Produktionsbeginn an mit zu berücksichtigen und zu reduzieren.

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TERMINgeschäft

19. Dezember (online): Writers Room, Teil 2 “Queer”

Die Akademie für Film- und Fernsehdramaturgie bietet diesen digitalen Kurs an, der dritte Teil der Reihe findet am 16.Januar 2021 statt.

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Bewerben bis zum 2. Januar 2023: Nachwuchs-Krimidrehbuch

Der Nachwuchs-Drehbuchwettbewerb des 19. Deutschen FernsehKrimi-Festivals sucht unter dem Motto “Der 24-Stunden-Krimi”nach spannenden Ideen für abendfüllende Filme und Miniserien aus dem Krimigenre. Zwei Voraussetzungen:Die Handlung muss innerhalb von 24 Stunden spielen.

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Bewerben bis zum 12. Januar 2023: EJF-Seminar für Journalist*innen

Webinar der EJF, in dem erläutert wird, wie Journalist*innen sich für das Local Cross-Border-Stipendium bewerbenkönnen und wie dieser Zuschuss für grenzüberschreitende investigative lokaljournalistische Projekte genutztwerden kann.

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12. bis zum 14. Januar 2023: SWR-Podcast-Festival in Mannheim

Vom 12. bis zum 14. Januar 2023 findet das SWR-Podcast-Festival in Mannheim statt. In vier verschiedenen Locations in Mannheimwerden live-Podcasts aller Genres zu erleben sein.

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Bewerben bis 13. Januar 2023: Deutscher Kamerapreis

Der Wettbewerb um den 33. Deutschen Kamerapreis ist eröffnet. Bildgestalter*innen und Editor*innen um eine Auszeichnungbewerben.

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SAVE THE DATEs

4. März 2023: Journalismustag zu „Constructive Journalism“
Gesamtgesellschaftliche Herausforderungen wie die Corona-Pandemie oder die Klimakrise stellen Medien vor die Aufgabe, dieseUmbrüche adäquat aufzuarbeiten. Konstruktiver Journalismus verspricht darauf passende Antworten, indem ernicht nur die Probleme in den Blick nimmt, sondern auch nach Lösungen dafür sucht, um ein möglichst umfassendesBild zu zeichnen. Wir wollen diskutieren, welche Chancen und Risiken dieses neue Tool im journalistischen Handwerkskofferbietet, wo sich der konstruktive Ansatz in der Praxis bereits bewährt hat und wie sich das auf die Monetarisierungauswirkt. Außerdem wollen wir wissen, ob Constructive Journalism angesichts einer zunehmend gespaltenenGesellschaft die Debattenkultur positiv beeinflussen kann.

Einreichen bis 15. März 2023: STEP-Autor*innenstipendium
Fünf Autor*innen können mit dem STEP-Autor*innenstipendium von HessenFilm und Medien über zehn Monate an ihrenStoffideen arbeiten. Unterstützung gibt’s in Form von 15.000 Euro sowie Support von erfahrenen Filmschaffenden,etwa der Regisseurin Carolin Schmitz und dem Schauspieler und Regisseur Hadi Khanjanpour.

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IMPRESSUM

Texte: Gundula Lasch
Redaktion: Monique Hofmann
V.i.S.d.P.: Matthias von Fintel, Geschäftsführer
connexx.av GmbH, c/o ver.di
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin

Bei Fragen, Anregungen oder Kritik sind wir erreichbar:
connexx.av GmbH, c/o ver.di
Matthias von Fintel
Telefon: 030.69562302
E-Mail: mail@connexx-av.de

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