Newsletter Spot #6 vom 16. Juli 2021

Newsletter Spot #6 vom 16. Juli 2021

16. Juli 2021


Liebe Kolleginnen und Kollegen,

beim Filmfest in Cannes traf sich die Branche erstmals wieder in vollem Glanz - und eine deutsche Schauspielikone kam mit einer unübersehbaren Botschaft: Iris Berben trug auf ihrer weißen Robe in großen schwarzen Lettern die Aufschrift PLUS FORTS ENSEMBLE („Zusammen stärker“) und setzte so ein unmissverständliches Statement für Solidarität. Andere Stars wandten sich deutlich gegen Rassismus und Sexismus in der Filmbranche.
Jede und jeder von uns kann das auch ohne „großen Auftritt“ tun und sich gemeinsam mit Gleichgesinnten einsetzen - zum Beispiel für gute Arbeitsbedingungen, gegen Rassismus oder Mobbing.

Wir wünschen euch einen tollen Sommer und melden uns im September wieder!

Euer Team aus dem Bereich Medien bei ver.di

Die Themen:
  • Erster FAIR FESTIVAL AWARD vergeben
  • Mehr Mitbestimmungsrechte für Freie
  • ver.di kritisiert geplante Reduzierung der Politik-Magazine in der ARD
  • dju in ver.di zutiefst bestürzt über Anschlag auf niederländischen Journalisten
  • Endlich Bewegung im Fall Julian Assange?
  • Kompetent und unabhängig (müssten sie sein)
  • Kulturrat für verbindliche Honorarregeln
  • Norbert Himmler neuer ZDF-Intendant
  • 2022 mehr Geld für die Deutsche Welle?
  • Kreativ-Transfer weiter gefördert
  • Impulspapier zu ÖRR in Polen
  • Bund vergibt weitere Produktionsförderungen für Kurzfilme
  • Filmstiftung NRW I: Halbe Million Euro für Low Budget
  • Filmstiftung MRW II: Über 5,5 Millionen Euro für 16 Projekte
  • MDM verdreifacht Kinoprogrammpreise Mitteldeutschland
  • nordmedia-Kinoprogrammpreise verdoppelt
  • Doc Alliance Awards in Cannes vergeben
  • Regie contra Drehbuchautor*innen
  • BILD sendet ab 22. August
  • Nach Corona: TV-Branche erholt sich
  • RTL plant mehr Information und Familienprogramm
  • Sat.1 plant „Fernsehen mit Herz“
  • FilmSchauPlätze NRW 2021: 20. Juli bis 17. August
  • VG Bild-Kunst: Meldungen für das Jahr 2021 ausgesetzt
  • Pensionskasse Rundfunk wird 50
  • FFF Bayern wird 25
  • NEUSTART KULTUR: Stipendien für Kreative
  • Beratungsangebot für hessische Filmschaffende
  • TERMINgeschäft
  • Impressum

RUND UM VER.DI

Erster FAIR FESTIVAL AWARD vergeben

Der erste FAIR FESTIVAL AWARD der AG Festivalarbeit in ver.di geht an das Kinofest Lünen. Am 16. Juli wurde der neue Preis, basierend auf der besten Bewertung eines Festivals in Deutschland durch seine Mitarbeiter*innen im Jahr 2020, auf dem Filmfest Dresden vergeben. Außerdem erhielten fünf weitere Festivals die Auszeichnung Faires Festival. Grundlage dafür ist eine Umfrage unter Festivalarbeiter*innen, die 2020 von Prof. Dr. Skadi Loist und Sarah Herbst als Kooperationsprojekt der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und der AG Festivalarbeit in ver.di durchgeführt wurde.

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Mehr Mitbestimmungsrechte für Freie

Arbeitnehmerähnliche Personen bei den Rundfunkanstalten Deutsche Welle, Deutschlandradio, MDR und rbb erfahren mit dem am 15. Juni in Kraft getretenen, novellierten Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) eine Stärkung ihrer Mitbestimmungsrechte. ver.di begrüßt die Novellierung als echten Fortschritt.

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ver.di kritisiert geplante Reduzierung der Politik-Magazine in der ARD

„Das kommt einem Rückzug der ARD aus der Politikberichterstattung im Hauptprogramm gleich und wäre ein kapitaler Fehler. Die journalistischen Formate und damit die Informations- und Diskurs-Angebote im ARD-Hauptprogramm müssen erhalten bleiben und in der ARD-Mediathek ergänzend ausgebaut werden. Ziel muss es sein, dass die Menschen erstklassig informiert und zum gesellschaftlichen Diskurs eingeladen sind. Nur eine gestärkte Politikberichterstattung in Mediathek und im ARD-Hauptprogramm hat eine Zukunft“, erklärte das für Medien zuständige ver.di-Bundesvorstandsmitglied Christoph Schmitz.

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dju in ver.di zutiefst bestürzt über Anschlag auf niederländischen Journalisten

Die dju in ver.di reagierte mit großer Bestürzung auf die Nachricht von einem Anschlag auf den niederländischen Journalisten Peter R. de Vries: „Wir sind fassungslos und ringen um Worte. Ein Kollege schwebt in Lebensgefahr. Dieser Anschlag hat den unabhängigen Journalismus und die Pressefreiheit bis ins Mark getroffen.“ Gestern ist Peter de Vries seinen schweren Verletzungen erlegen.

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Endlich Bewegung im Fall Julian Assange?

Freiheit für Julian Assange, war die Forderung der Berliner Mahnwache vor dem Brandenburger Tor und der US-Botschaft am 50. Geburtstag des im englischen Belmarsh inhaftierten Mitgründers von Wikileaks. Assange drohten bei einer Verurteilung bis zu 175 Jahre Haft. Ein englisches Gericht hatte die Auslieferung an die USA abgelehnt, die USA wollen Widerspruch einlegen. Doch jetzt könnte der Fall eine neue Wendung nehmen.

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Kompetent und unabhängig (müssten sie sein)

Was macht eigentlich der Rundfunkrat - diese Frage kommt immer wieder, wenn es wegen des Programms in der Öffentlichkeit kracht oder wenn Petitionen und offene Briefe zum Erhalt von Literatursendungen oder Stichtag/Zeitzeichen geschrieben werden. Vorangegangen ist meistens offenes Unverständnis oder verdeckter Ärger in der Belegschaft und spätestens, wenn das ganze öffentlich skandalisiert wird, fragen Kolleg*innen: Warum haut der Rundfunkrat nicht mal auf den Tisch? ver.di im WDR hat darüber mit Prof. Norbert Schneider gesprochen.

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Kulturrat für verbindliche Honorarregeln

Der Deutsche Kulturrat fordert stabilere Arbeits-und Vergütungsbedingungen für Solo-Selbstständige im Kulturbereich. Die Coronakrise habe die prekäre soziale und wirtschaftliche Lage von Solo-Selbstständigen im Kultur- und Medienbetrieb offengelegt - dies sei ein strukturelles Problem, so der Kulturrat. Er fordert die Bundesregierung u.a. auf, sich auf der europäischen Ebene für die Initiative der Generaldirektion Wettbewerb einzusetzen, um eine Verbindlichkeit von Vergütungs- und Honorarregelungen zu ermöglichen, die dann in Bundesrecht übersetzt werden. Bisher steht das EU-Wettbewerbsrecht Kollektivverhandlungen von Solo-Selbstständigen zur Durchsetzung fairer und angemessener Vergütungen entgegen.

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AUS DER BRANCHE

Norbert Himmler neuer ZDF-Intendant

Norbert Himmler lotste das ZDF-Programm durch die erste Welle der Digitalisierung, den großen Umbruch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Als Intendant müsse Himmler mehr Zeit mit strategischer Diplomatie verbringen, kommentiert Claudia Tieschky in der Süddeutschen Zeitung. Er müsse diejenigen überzeugen, die eines der beiden abgabenfinanzierten bundesweiten TV-Programme abschaffen wollten, müsse Sparmaßnahmen durchsetzen, brauche mehr Frauen in Spitzenpositionen...

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2022 mehr Geld für die Deutsche Welle?

Der Kulturetat der Bundesregierung steigt im nächsten Jahr voraussichtlich auf ein Rekordniveau, davon profitiert auch die Deutsche Welle, deren Etat abermals steigen soll. Auch der German Motion Picture Fund wird wohl wachsen.

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Kreativ-Transfer weiter gefördert

Das Pilotprojekt Kreativ-Transfer wird für zwei weitere Jahre mit einer Förderung in Höhe von 790.000 Euro fortgesetzt. Das Programm ermöglicht Kreativen die Teilnahme an internationalen Messen, Festivals und Branchentreffen mit einer anteiligen Förderung. Zusätzlich unterstützt das vom Dachverband Tanz Deutschland (DTD) betreute Projekt Künstler*innen und Kreative mit Workshops und Vernetzungstreffen, um die Möglichkeiten des internationalen Marktes noch besser nutzen zu können.

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Impulspapier zu ÖRR in Polen

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) in Polen steht unter Konkurrenz- und Digitalisierungsdruck. Die Situation verschärft sich in Polen durch die gestiegene finanzielle Abhängigkeit und den starken Einfluss aus der Politik. Im aktuellen Impulspapier der Friedrich-Ebert-Stiftung „Die Staatlichen? Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Polen“ finden sich aktuelle Beispiele und zahlreiche Vorschläge und Empfehlungen zur Verbesserung der aktuellen Situation.

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Bund vergibt weitere Produktionsförderungen für Kurzfilme

Mit insgesamt 255.000 Euro unterstützt der Bund neun weitere Kurzfilmprojekte im Rahmen der kulturellen Filmförderung. Im April dieses Jahres hatte die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, bereits die Förderung von 14 Vorhaben mit rund 350.000 Euro auf Grundlage der Empfehlungen einer unabhängigen Fachjury bekanntgegeben.

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Filmstiftung NRW I: Halbe Million Euro für Low Budget

Die Film- und Medienstiftung NRW vergab insgesamt 549.900 Euro an 19 Low Budget-Projekte. Die Förderung geht an vier Spielfilme, drei Dokumentarfilme, fünf Kurz- und einen Animationsfilm sowie drei Drehbücher, zwei Projektvorbereitungen und eine Postproduktion. Nächster Einreichtermin für die Vereinfachte Förderung Produktion ist der 17.08.2021.

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Filmstiftung MRW II: Über 5,5 Millionen Euro für 16 Projekte

In ihrer 181. Sitzung förderte die Film- und Medienstiftung NRW 16 Projekte mit insgesamt reichlich 5,5 Mio. Euro – sieben Kinospielfilme, eine Serie, einen Dokumentarfilm, ein Drehbuch sowie zwei Vorbereitungsförderungen, zwei Verleihprojekte und zwei Kinos.

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MDM verdreifacht Kinoprogrammpreise Mitteldeutschland

Um die Kinos in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in der weiterhin existenzbedrohenden Corona-Krise in ihrer Liquidität zu stärken, erhöht die Mitteldeutsche Medienförderung GmbH (MDM) die Kinoprogrammpreise Mitteldeutschland wie im Vorjahr von 100.000 Euro auf 300.000 Euro. Unterstützung erfahren alle Filmtheater, die sich um die Kinoprogrammpreise 2021 beworben haben.

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nordmedia-Kinoprogrammpreise verdoppelt

Im Norden wurden die Kinoprogrammpreise erneut verdoppelt. 68 gewerbliche und nichtgewerbliche Filmtheater und Spielstellen aus Niedersachsen und Bremen wurden mit einem Kinoprogrammpreis der nordmedia ausgezeichnet. Die mit insgesamt 150.000 Euro dotierten Preise wurden für die Gestaltung hervorragender Jahresfilmprogramme und besonderer Filmreihen im Jahr 2020 vergeben.

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Doc Alliance Awards in Cannes vergeben

Die Gewinnerfilme der Doc Alliance Awards stehen fest. Die Preisträger*innen der Kategorien Best Feature Film und Best Short Film wurden am 13. Juli in Cannes verkündet. Im Rahmen von Cannes Docs, einem Branchenprogramm für Dokumentarfilme, hat sich DOK Leipzig mit dem Gewinnerfilm präsentiert. Doc Alliance ist ein Netzwerk bestehend aus sieben der einflussreichsten europäischen Dokumentarfilmfestivals.

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Regie contra Drehbuchautor*innen

Der Verband Deutscher Drehbuchautoren (VDD) und die Organisation Kontrakt 18 haben in einem Offenen Brief an ARD-Programmdirektorin Christine Strobl scharfe Kritik an der ARD geübt und setzten Strobl eine Deadline. Darauf reagierte der Bundesverband Regie (BVR) - ebenfalls mit einem Offenen Brief an Strobl. Darin spricht man von "bedauerlichen Entwicklungen" - und geht auf Konfrontationskurs zu den Drehbuchautoren. Man habe das Gefühl, dass in den vergangenen Jahren die "Kultur des Gesprächs und des Austauschs verloren gegangen" sei, heißt es im Brief.

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BILD sendet ab 22. August

Die nächste Hürde auf dem Weg zum Start eines linearen Fernsehprogramms nahm der geplante Free-TV-Sender von Bild Ende Juni. Da hatte die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) grünes Licht für eine rundfunkrechtliche Zulassung gegeben. Der neue TV-Sender BILD des Medienkonzerns Axel Springer geht erstmals am 22. August auf Sendung. Es handelt sich um ein Vollprogramm mit fünfstündiger Newsshow.

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Nach Corona: TV-Branche erholt sich

Gute Nachricht aus der deutschen TV-Branche: Sender, Produktionsfirmen und Dienstleister suchen seit Anfang Juni wieder so intensiv nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wie zuletzt vor 15 Monaten. Es gibt aber auch eine Schattenseite.

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RTL plant mehr Information und Familienprogramm

Bernd Reichart, CEO der Mediengruppe RTL Deutschland, stellte die neue Positionierung von RTL vor, das nun mit flexi-buntem Logo sendet. Dazu zählen umfassende Veränderungen im Programm, vor allem mehr Information und mehr Familien-Unterhaltung.

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Sat.1 plant „Fernsehen mit Herz“

Lauter ist nicht immer besser - schon gar nicht für Sat.1: „Lautstärke um jeden Preis ist nicht das, was wir vorhaben", so der neue Senderchef Daniel Rosemann. Man wolle "Fernsehen mit Herz" machen. Sport-Ass Matthias Opdenhövel bleibt, Comedian Ralf Schmitz und Pierre M. Krause kommen.

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FilmSchauPlätze NRW 2021: 20. Juli bis 17. August

Am 20. Juli starten zum 23. Mal die FilmSchauPlätze NRW, die Open Air-Kinoreihe der Film- und Medienstiftung NRW in Zusammenarbeit mit den Partnern vor Ort. Die ganz besondere Qualität der Reihe gründet auch darauf, dass Schauplatz und Film immer harmonieren. Hier werden vielfältige Verbindungen gezogen, sei es durch Drehorte oder Themen, oder einfach durch die Stimmung von Film und Ort. Der Eintritt ist überall frei.

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VG Bild-Kunst: Meldungen für das Jahr 2021 ausgesetzt

Die Meldemöglichkeiten für Mitglieder der Berufsgruppen I und II für das Jahr 2021 werden bis Anfang Dezember 2021 ausgesetzt, weil die Mitgliederversammlung voraussichtlich über eine Reform der Kollektivverteilung für diese Berufsgruppen entscheiden wird. Meldungen für das Jahr 2021 sind dann wieder möglich bis zum 30. Juni 2022.

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Pensionskasse Rundfunk wird 50

1971 wurde die Pensionskasse Rundfunk (PKR) als Gemeinschaftseinrichtung von ARD, ZDF und den Gewerkschaften ins Leben gerufen und zählt heute 23.000 Mitglieder – Kolleg*innen aus Film, Funk und Fernsehen. Alle öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und über 450 Produktionsunternehmen tragen das Modell, indem sie ihre Mitarbeiter*innen mit einem Zuschuss von mindestens vier Prozent zur Altersvorsorge bei jeder Honorarzahlung unterstützen.

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FFF Bayern wird 25

Vor einem Vierteljahrhundert löste die FilmFernsehFonds Bayern GmbH die bis dahin rein staatliche Filmförderung ab. Waren es zu Beginn nur Kino- und Fernsehfilmproduktionen, die antragsberechtigt waren, fördert der FFF mittlerweile neben Kinos, Filmfestivals und Standortinitiativen auch Games, Webserien, Virtual Reality Filme und Extended Realities. Parallel trug die Film Commission des FFF zur Weiterentwicklung Bayerns als international gefragtem Drehort bei.

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Corona-Krise

NEUSTART KULTUR: Stipendien für Kreative

Für ein Stipendienprogramm stellt die Bundesregierung insgesamt 90 Millionen Euro aus dem Rettungs- und Zukunftsprogramms NEUSTART KULTUR zur Verfügung. Damit können über die Verwertungsgesellschaften mehr als 16.000 solo-selbständige Künstlerinnen und Künstler, Journalistinnen und Journalisten sowie weitere Kreative Stipendien in Höhe von jeweils 5.000 Euro erhalten, um die aktuelle Situation für ihre künstlerische Weiterentwicklung zu nutzen. Bewerben kann man sich bereits für das Stipendienprogramm der Stiftung Kulturwerk der Verwertungsgesellschaft (VG) Bild-Kunst für professionell tätige Künstler*innen, Bildautor*innen und Filmschaffende mit Hauptwohnsitz in Deutschland, die freiberuflich tätig oder (im Filmbereich) auf Produktionsdauer beschäftigt sind. Die VG Wort wird in Kürze folgen.

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Beratungsangebot für hessische Filmschaffende

Eine kostenlose Corona-Fördermittel-Beratung für alle freiberuflichen und selbstständigen Film- und Medienschaffenden aus Hessen bietet das Filmhaus Frankfurt an. Die Beratungen werden durchgeführt von dem freien Journalisten, Film- und Medienschaffenden Alexander Mühlenburg. Der Beratungszeitraum ist zunächst bis Dezember 2021 angesetzt. Die Corona-Fördermittel-Beratung sieht unter anderem Seminare sowie Einzelberatungen (via ZOOM, telefonisch, evtl. auch in Präsenz oder Hybrid) zu den aktuellen Förderprogrammen vor.

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TERMINgeschäft

Stichtag 30. Juli: Bewerbungen für Wim Wenders Stipendium

Die Film- und Medienstiftung NRW vergibt das Wim Wenders Stipendium in Zusammenarbeit mit der Wim Wenders Stiftung. Ein Auswahlgremium unter Vorsitz von Wim Wenders entscheidet in einem zweistufigen Verfahren über die Bewerbungen.

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Stichtag 1. September: Ausschreibung Siegfried Kracauer Preis 2021

Der Siegfried Kracauer Preis wird in Zusammenarbeit mit dem Verband der deutschen Filmkritik (VdFK), MFG Filmförderung Baden-Württemberg, Film- und Medienstiftung NRW und Mitteldeutscher Medienförderung MDM ausgeschrieben. Der Peis für deutschsprachige Filmkritik ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert.

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8. Oktober, Hamburg: 2. Explorer-Konferenz

Vom Produzieren im digitalen Zeitalter, der Neuerfindung öffentlich-rechtlicher Sender bis hin zu Diversität als Chance fürs Geschäft: Anfang Oktober findet angedockt an das FILMFEST HAMBURG die zweite Explorer Konferenz statt. Auf der halbtägigen Konferenz geht es – zum Teil parallel auf drei Bühnen – um die Herausforderungen und Chancen des aktuellen Umbruchs in der Filmbranche.

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14./15. Oktober, Berlin: Medienpolitische Tagung

Die nächste Medienpolitische Tagung von ver.di und DGB in Berlin wird derzeit geplant. Titel „Das ist unser Programm! Der öffentlich-rechtliche Rundfunk zwischen Auftrag und gesellschaftlichen Erwartungen“.

Mehr Informationen gibt es demnächst hier

6. Oktober, 9 bis 22 Uhr, im Netz: LABOR:A 2021

Plattformveranstaltung der Hans-Böckler-Stiftung zur Arbeit der Zukunft, die seit 2018 jedes Jahr im Café Moskau in Berlin stattfindet – seit 2020 online/hybrid mit Livestreams. Für alle, die Interesse am Austausch zwischen Wissenschaft, Gewerkschaften, betrieblicher Praxis, Politik und Thinktanks haben.

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IMPRESSUM

Texte: Gundula Lasch
Redaktion: Monique Hofmann
V.i.S.d.P.: Matthias von Fintel, Geschäftsführer
connexx.av GmbH, c/o ver.di
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Bei Fragen, Anregungen oder Kritik sind wir erreichbar:
connexx.av GmbH, c/o ver.di
Matthias von Fintel
Telefon: 030.69562302
Email: mail@connexx-av.de
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