connexx.av Newsletter #83 vom 09. März 2016

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connexx.av Newsletter #83 vom 09. März 2016
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1) Intro
2) Abschluss TVFFS: Kürzere Arbeitszeiten und mehr Gage
3) Jetzt bewerben: Deutscher Betriebsrätepreis 2016
4) Petition zum Erhalt des Druckzentrums des Bonner General-Anzeigers
5) ver.di gegen erneute Senkung des Rundfunkbeitrags
6) Berlinale I: Filmkritiker-Preise vergeben
7) Berlinale II: Spannende Diskussionsrunde "Art versus Labour"
8) Neue Auflage des mediafon-Ratgebers "Wenn Selbstständige Kinder kriegen"
9) Mehr Schutz für Freie - RB-Personalrat gewinnt Prozess gegen Intendanten
10) dju in ver.di kritisiert undemokratische Haltung und perfides Rechtsstaatsverständnis der AfD
11) Streit um Referentenentwurf zur Regulierung von Werkverträgen
12) Urheberrecht: Orientierung für Nutzer/innen
13) MDR: Themenschwerpunkt "Whistleblowing"
14) Neues aus der Gerüchteküche: Hoaxmap
15) Hayali wehrt sich gegen Hasskommentare
16) ProSiebenSAT1 weiter auf Einkaufstour...
17) ...und legt Verfassungsbeschwerde gegen Werbeverbot ein
18) N24 wird erst ab 2017 "Welt"-Fernsehen
19) Studie I: Überstunden mittlerweile normal
20) Studie II: Angst vor Verlust stärker als Bonusanreiz
21) Rechtsecke
22) Newsletter abbestellen
23) Impressum


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1) Intro
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die 66. Berlinale ist Geschichte, die goldenen Bären vergeben, die schillernde Jury mit ihrer diesjährigen Präsidentin Meryl Streep verabschiedet. Damit ist die Trophäen-Saison mitnichten zu Ende! Denn die Ausschreibung für den Deutschen Betriebsrätepreis 2016 läuft bereits, Bewerbungsschluss ist Ende April.

Die Bonner Kolleginnen und Kollegen des Generalanzeigers kämpfen um ihre Arbeitsplätze, auf der Soliseite könnt ihr sie durch Unterzeichnung der Petition unterstützen.
Mit solidarischen Grüßen
Euer connexx-av-Team

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2) Abschluss TVFFS: Kürzere Arbeitszeiten und mehr Gage
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Am 1. März war der Abschluss für den Tarifvertrag für die rund 25.000 Film- und Fernsehschaffenden (TVFFS) im Kasten: Die Tarifgagen erhöhen sich um 30 Euro pro Woche ab April 2016, ab Januar 2017 erfolgt eine weitere Anhebung um drei Prozent - das ist eine Steigerung von insgesamt 5,75 Prozent. Einen Erfolg konnte ver.di auch bei der Arbeitszeit verbuchen: Künftig darf nur noch an drei von fünf Arbeitstagen über zwölf Stunden gearbeitet werden. Der Gagenabschluss hat eine Laufzeit bis Ende 2017, der Manteltarifvertrag mit den verbesserten Regelungen zur Arbeitszeit bis Ende 2019.

https://filmunion.verdi.de/und-action/nachrichten/++co++00716d40-e221-11e5-909f-525400248a66

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3) Jetzt bewerben: Deutscher Betriebsrätepreis 2016
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Was die Oscar-Verleihung für die Filmbranche, das ist die jährliche Vergabe des "Deutschen Betriebsräte-Preises" für alle, die sich für die betriebliche Mitbestimmung in Deutschland einsetzen. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 30. April 2016. Zentrale Idee des Preises ist, öffentliche Aufmerksamkeit und Anerkennung für vorbildliche Betriebsratsarbeit, unabhängig von Branche, Betriebsgröße und Gewerkschaftszugehörigkeit herzustellen.

Weitere Infos unter: http://www.DeutscherBetriebsraete-Preis.de

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4) Petition zum Erhalt des Druckzentrums des Bonner General-Anzeigers
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Der General-Anzeiger in Bonn steht vor einem tiefen Einschnitt. Der Eigentümer, die Bonner Zeitungsdruckerei und Verlagsanstalt Hermann Neusser GmbH, hat die Schließung des Druckzentrums beschlossen (Zum Bericht des WDR). Die Zeitung wird natürlich auch in Zukunft gedruckt, jedoch nicht mehr von der eigenen Belegschaft. Von der Schließung erhofft sich die Geschäftsführung nach eigenen Angaben Ersparnisse von mehreren hunderttausend Euro pro Jahr. Die betriebsbedingten Kündigungen sollen im März ausgesprochen werden. Die betroffenen Kollegen und Kolleginnen arbeiten zum Teil seit mehr als 20 Jahren für den Bonner General-Anzeiger.
Der Betriebsrat hat der Geschäftsführung ein Konzept vorgestellt, das Druckzentrum in die Hände der dort arbeitenden KollegInnen zu überführen, damit es in Form einer mitarbeitergeführten Gesellschaft weiter betrieben werden kann. Die Gewerkschaft ver.di hatte zugesagt, die Erstellung einer qualifizierten Machbarkeitsstudie zu finanzieren. Am 11. Februar 2016 wurde diese Initiative zurückgewiesen, die Erstellung einer Machbarkeitsstudie abgelehnt und die Vernichtung von Arbeitsplätzen im Druckzentrum des Bonner General-Anzeigers angekündigt.

Soliseite.de hat eine Petition zur Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen eingerichtet:
https://www.soliseite.de/general-anzeiger-bonn/.

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5) ver.di gegen erneute Senkung des Rundfunkbeitrags
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Eine bedarfsgerechte Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks fordert ver.di. Laut Medienberichten empfiehlt die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (KEF) in einer Vorlage an die Landesregierungen für die nächste Beitragsperiode zum zweiten Mal in Folge eine Senkung des Rundfunkbeitrags, dieses Mal um 29 Cent ab 2017. Warum das keine gute Idee ist, erklärt der stellv. ver.di-Vorsitzende Frank Werneke in einem Interview mit "M":
http://mmm.verdi.de/medienpolitik/man-kann-nur-den-kopf-schuetteln-19209

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6) Berlinale I: Filmkritiker-Preise vergeben
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Der Verband der Filmkritiker kürte Lars Kraumes Nazi-Drama "Der Staat gegen Fritz Bauer" zum besten Film des Jahres und seinen Hauptdarsteller Burghart Klaußner zum besten Darsteller. Den Ehrenpreis für seine Verdienste um den deutschen Film erhielt der frühere Redakteur und Produzent Joachim von Mengershausen.
http://www.vdfk.de

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7) Berlinale II: Spannende Diskussionsrunde "Art versus Labour"
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Auf Einladung der ver.di-FilmUnion diskutierten in Berlin im Rahmen der Berlinale Vertrete/innen aus Filmwirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gewerkschaften über den Widerspruch zwischen der wirtschaftlichen Bedeutung der Kultur- und Kreativbranche und der von unterdurchschnittlichen Löhnen und fehlenden Sicherheiten geprägten Arbeitsrealität der Kreativen.

Der ganze Bericht unter: https://mmm.verdi.de/tarife-und-honorare/art-versus-labour-kreative-als-treue-diener-des-neoliberalismus-21483

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8) Neue Auflage des mediafon-Ratgebers "Wenn Selbstständige Kinder kriegen"
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Der mediafon-Ratgeber zu Mutterschafts-und Elterngeld "Wenn Selbstständige Kinder kriegen" ist in neuer, aktualisierter Auflage erschienen. Die 28 Seiten starke Broschüre von mediafon-Berater Rüdiger Lühr enthält alle aktuellen Regelungen für das Mutterschaftsgeld, Elterngeld und Elternzeit, das Kindergeld, Kinderzuschlag und Freibeträge bei der Einkommensteuer, außerdem zum Betreuungsgeld und Kinderkrankengeld. Stand für alle Gesetzesregelungen, Gerichtsentscheidungen, Download-Links und Sozialversicherungswerte ist Februar 2016.

Die Broschüre "Wenn Selbstständige Kinder kriegen - mediafon-Ratgeber zu Mutterschafts-, Elterngeld und weiteren Leistungen" (PDF-Datei, 28 Seiten, 20. Auflage, Stand: 1. Februar 2016) gibt es im für alle Besitzerinnen und Besitzer des gedruckten Ratgebers Selbstständige zum kostenlosen Download. Alle anderen können ihn kostenpflichtig anfordern.

Infos, Download oder Bestellung unter:
http://www.mediafon.net/ratgeber_haupttext.php3?si=5208fce08c4c0&id=4fa7e1b3ad819

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9) Mehr Schutz für Freie - RB-Personalrat gewinnt Prozess gegen Intendanten
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Der Personalrat von Radio Bremen (RB) hat einen Prozess gegen den eigenen Intendanten gewonnen: Das Bremer Oberwaltungsgericht hat jetzt entschieden, dass die Personalvertretung nicht nur für Festangestellte, sondern grundsätzlich auch für arbeitnehmerähnliche freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuständig ist. Noch ist der Gerichtsbeschluss allerdings nicht rechtskräftig.
https://mmm.verdi.de/recht/rb-personalrat-gewinnt-prozess-gegen-intendanten-22861

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10) dju in ver.di kritisiert undemokratische Haltung und perfides Rechtsstaatsverständnis der AfD
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Bei einer Wahlkampfveranstaltung mit dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden Alexander Gauland der Alternative für Deutschland (AfD) am Freitagabend (4. März) im baden-württembergischen Wertheim wurden erneut Journalisten von mehreren Medien von der Berichterstattung ausgeschlossen und darüber hinaus bedroht: "Überraschend sind die dreisten Angriffe der AfD auf professionelle Journalistinnen und Journalisten nicht mehr. Niemand, der diese Partei wählen will, kann hinterher sagen, nicht gewusst zu haben, dass die AfD die Arbeit der Medien hintertreiben und in ihrem Sinne steuern will. Damit dokumentiert sie ihre erschreckend undemokratische Haltung", sagte die Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di, Cornelia Haß.
Unter https://dju.verdi.de/ueber-uns/pressefreiheit hat die dju in ver.di einen Fokus Pressefreiheit eingerichtet. Auf der Seite können bedrohte Journalistinnen und Journalisten konkrete Hilfsangebote nutzen, sich vernetzen, über den Pressekodex des Deutschen Presserats und aktuelle Veranstaltungen zum Thema informieren.

https://dju.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++b68e2dfa-e390-11e5-94fe-525400a933ef

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11) Streit um Referentenentwurf zur Regulierung von Werkverträgen
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Seit Ende 2015 lag ein Referentenentwurf vor, der u.a. dem Missbrauch von Werkverträgen und der Scheinselbstständigkeit einen Riegel vorschieben sollte. Nachdem die Wirtschaftslobby dagegen Sturm lief, rudert die Bundesregierung nun zurück.

Hier ist der Referentenentwurf nachzulesen:
http://www.portal-sozialpolitik.de/uploads/sopo/pdf/2015/2015-11-16_Referententwurf_AUEG_Werkvertraege.pdf

Und hier hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die bevorstehende Abmagerungskur für das Gesetz berichtet:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/nahles-entschaerft-gesetz-zu-zeitarbeit-und-werkvertraegen-14078003.html

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12) Urheberrecht: Orientierung für Nutzer/innen
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Metadaten - also Daten, die der Beschreibung von Werken, Ressourcen und anderen Objekten dienen - sind für die Bestände von Bibliotheken, Archiven und Museen zentral. Dieser Artikel bietet einen Überblick, welche dieser Daten unter welchen Bedingungen geschützt sein können.

https://irights.info/artikel/eigentum-an-metadaten-urheberrechtliche-aspekte-von-bestandsinformationen-und-ihre-freigabe-2/26829

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13) MDR: Themenschwerpunkt "Whistleblowing"
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Der Urvater aller "Whistleblower", der Amerikaner Daniel Ellsberg, wurde am (21.2.16), mit dem Friedenspreis der Stadt Dresden geehrt. Der derzeit wohl bekannteste Whistleblower Edward Snowden gratulierte mit einer Videobotschaft.

Alle Informationen rund um Whistleblowing sind gebündelt unter
http://www.mdr-figaro.de

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14) Neues aus der Gerüchteküche: Hoaxmap
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Diese Webseite zeigt Falschmeldungen an, zum Beispiel eine Gerüchtekarte über angebliche Untaten von Asylsuchenden ins Netz. Das ist auch eine Form von investigativem Journalismus. Die mutigen Initiatoren Karolin Schwarz und Lutz Helm wollen trotz zahlreicher Bedrohungen weitermachen.

http://www.hoaxmap.org/

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15) Hayali wehrt sich gegen Hasskommentare
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Die für ihre journalistische Arbeit mit der Goldenen Kamera ausgezeichnete Dunja Hayali hat sich erfolgreich gegen Hasskommentare auf ihrer Facebook-Seite gewehrt. Das Urteil zu Lasten eines Verfassers ist gefallen:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/dunja-hayali-gericht-untersagt-facebook-beleidigungen-a-1076524.html

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16) ProSiebenSAT1 weiter auf Einkaufstour...
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Mit Orion Entertainment übernimmt der Unterföhringer TV-Konzern eine Produktionsfirma mit Expertise für Outdoor-Abenteuer, Hausbau und Heimwerker-Formate. Sie wird Teil des Produzenten-Netzwerks der Red Arrow Entertainment Group.

http://www.dwdl.de/nachrichten/54435/prosiebensat1_uebernimmt_weitere_usproduktionsfirma/

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17) ...und legt Verfassungsbeschwerde gegen Werbeverbot ein
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Zum 1. Januar hat die Politik den großen Privatsendern verboten, Werbespots nur in bestimmten Regionen zu verbreiten. Die neue Regelung soll Zeitungsverlage und Radiosender schützen. ProSiebenSat.1 will das gerichtlich überprüfen lassen.

http://www.dwdl.de/nachrichten/54367/staatsvertrag_prosiebensat1_plant_verfassungsbeschwerde/

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18) N24 wird erst ab 2017 "Welt"-Fernsehen
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Die geplante Umbenennung von N24 in Welt soll nach Angaben von Geschäftsführer Torsten Rossmann erst im kommenden Jahr erfolgen. Man wolle die Aktion "behutsam vorbereiten".

http://www.dwdl.de/nachrichten/54419/behutsam_vorbereiten_n24_wird_erst_2017_zu_welt/

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19) Studie I: Überstunden mittlerweile normal
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Jede/r dritte Vollzeitbeschäftigte verbringt 45 Stunden und mehr im Job. Das hat eine repräsentative Befragung des DGB ergeben. Ganze 60 Prozent arbeiten mehr, als in ihrem Arbeitsvertrag vereinbart ist. 33 Prozent der Vollzeitbeschäftigten verbringen wöchentlich 45 Stunden und mehr am Arbeitsplatz, 17 Prozent aller Vollzeitbeschäftigten geben sogar an, über 48 Stunden pro Woche zu arbeiten.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-Ueberstunden-sind-an-der-Tagesordnung-3099581.html?wt_mc=nl.ho.2016-02-12

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20) Studie II: Angst vor Verlust stärker als Bonusanreiz
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In einem Experiment zu variablen Vergütungen wurde nachgewiesen, dass die Probanden bis zu 17 Prozent produktiver arbeiteten, wenn die Zahlung nicht als Belohnung deklariert wurde, sondern der Verlust des zusätzlichen Betrags drohte. Das belegte Daniele Nosenzo von der Universität Nottingham anhand eines Tests mit MBA-Studenten.

http://www.personalpraxis24.de/aktuelles/nachrichten/?user_aktuelles_pi1[aid]=333721&cHash=e81031a5b1ec4ea8dd5fdf4702cbed5e

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21) Rechtsecke
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Werkvertrag: Kein Anspruch auf Rückzahlung des Werklohns

Ist ein Werkvertrag wegen einer "Ohne-Rechnung-Abrede" aufgrund des Verstoßes gegen §1 Abs.2 Nr. 2 des Schwarzarbeitbekämpfungsgesetzes (SchwarzArbG) unwirksam, so steht dem Auftraggeber kein Anspruch auf Rückzahlung des geleisteten Werklohns zu. Dies geht aus einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Jena hervor. Im konkreten Fall hatte ein Grundstückseigentümer einen Handwerker beauftragt und vereinbart, dass die Leistung ohne Stellung einer Rechnung erbracht und somit die Mehrwertsteuer nicht abgeführt werden sollte (sogenannte Ohne-Rechnung-Abrede). Nach einem Streit forderte der Auftraggeber die Rückzahlung des Werklohns. Ohne Erfolg. (Oberlandesgericht Jena, Beschluss vom 26.05.2015, 5 U 833/14)

http://www.kostenlose-urteile.de/OLG-Jena_5-U-83314_Kein-Anspruch-des-Auftraggebers-auf-Rueckzahlung-geleisteten-Werklohns-aufgrund-Verstosses-gegen-das-Schwarzarbeitbekaempfungsgesetz.news22175.htm

Bundespräsident: Keine Presseauskunftspflicht bei Gesetzen

Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat in einem vorläufigen Rechtsschutzverfahren entschieden, dass der Bundespräsident nicht verpflichtet ist, einem Pressevertreter Auskunft über den Inhalt seiner verfassungsrechtlichen Prüfung des Betreuungsgeldgesetzes und anderer Gesetze zu geben.
(OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 10.02.2016, OVG6S56.15)

http://www.kostenlose-urteile.de/OVG-Berlin-Brandenburg_OVG-6-S-5615_Bundespraesident-ist-Presse-gegenueber-nicht-zur-Auskunft-ueber-Ausfertigung-von-Gesetzen-verpflichtet.news22219.htm

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22) Newsletter abbestellen
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23) Impressum
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Dieser Newsletter wird von Matthias von Fintel für connexx.av im zweimonatigen Turnus herausgegeben.
Redaktion: Kathlen Eggerling, Gundula Lasch
Fragen, Anregungen oder Kritik bitte an:
connexx.av, c/o ver.di
Matthias von Fintel
Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
Tel: 030/69562302
E-Mail: mail@connexx-av.de
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