connexx.av Newsletter #73 vom 23. Juni 2014

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connexx.av Newsletter #73 vom 23. Juni 2014
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1) Intro
2) ver.di kritisiert geplanten Stellenabbau im WDR
3) Mindestlohn: Keine Ausnahmen - auch nicht für Medien- und Filmschaffende! Demo in Berlin am 30.6. - anmelden und dabei sein
4) connexx.av über die Arbeitsbedingungen in der online-Branche
5) TTIP: Verhandlungen hinter geschlossenen Türen
6) Nach dem Urteil des BVerfG: ver.di-Tagung im ZDF
7) NDR will 37 Millionen Euro bis 2016 sparen
8) VG Bild-Kunst: Bis 25. Juni Stimme übertragen
9) Steuererklärung: jetzt schnell Fristverlängerung beantragen
10) Unternehmen 1: Korrekte Beteiligung an SV-Kosten
11) Unternehmen 2: Geringfügigkeitsgrenze bei Künstlersozialabgabe geplant
12) Neue OBS-Studie: Union Busting in Deutschland
13) Impressumspflicht gilt auch auf Facebook und XING
14) Umfrage in der Kultur- und Kreativwirtschaft
15) Erste Erfolge bei der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse
16) IAB: Zahl tarifgebundener Unternehmen sinkt
17) Recht auf Pause wird oft nicht ausgeschöpft
18) Wer bekommt Urlaubsgeld?
19) Führungskräfte schwach in der Streitschlichtung
20) Besucht uns bei Facebook
21) Newsletter abbestellen
22) Impressum


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1) Intro
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Die Fußball-WM wabert über die Flimmerkisten all überall... schnell versinken andere wichtige Dinge dabei in der Kickerseligkeit. Gegen das böse Erwachen wegen versäumter Selbstinformation hilft unser Newsletter: Kurz drüberschauen, hier und da reinklicken und schon gibt's keine teure Post vom Finanzamt oder der Termin zur Stimmübertragung an die VG Bild-Kunst ist verpasst. Und auch sonst ist ne Menge los - das wird ein heißer Sommer, vermuten wir und wünschen es Euch. Genießt die schönste Zeit des Jahres und verbrennt Euch nicht!

Euer connexx.av-Team

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2) ver.di kritisiert geplanten Stellenabbau im WDR
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Scharf kritisiert ver.di den Plan von WDR-Intendant Tom Buhrow, in den nächsten Jahren 500 Stellen abzubauen. "Wir brauchen endlich eine offene Diskussion mit den festen und freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern darüber, wie der Programmauftrag bei geringer werdenden Finanzmitteln und steigenden Kosten zu verwirklichen ist. Eine solche Diskussion ist jedoch nur glaubwürdig, wenn der Stellenabbau nicht schon vorher als feste Größe verkündet wird", sagte Bernd Fiegler von ver.di. "Wir (...) sind sicher, dass es eine Alternative zu Beschäftigungsabbau gibt, bei der die Qualität der Angebote erhalten und ausgebaut werden kann", kündigte Fiegler an.

http://www.rundfunkfreiheit.de/meldung_volltext.php3?id=539ec0bde64a9&akt=sender_wdr_news

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3) Mindestlohn: Keine Ausnahmen - auch nicht für Medien- und Filmschaffende! Demo in Berlin am 30.6. - anmelden und dabei sein
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ver.di lehnt Ausnahmen für den Mindestlohn ab, das gelte auch für Praktikanten in der Filmwirtschaft, erklärt der stellvertretende ver.di-Vorsitzende Frank Werneke: "Obwohl Praktikantinnen und Praktikanten beim Film über viele Monate und mit hohem Engagement Leistung erbringen, will die Produzentenallianz die Betroffenen ohne auch nur halbwegs angemessene Bezahlung abspeisen. Aus Sicht der Filmwirtschaft ist das ein attraktives Geschäftsmodell - für die Betroffenen jedoch ein unerträgliches Ausmaß an fehlender Wertschätzung für ihre Arbeit." ver.di kritisiert die diversen Vorstöße der Medien- und anderer Branchen, die Ausnahmeregelungen zum Mindestlohn einführen wollen.

Keine Ausnahmen! Nicht für Kulturschaffende:
http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=53a2f40618e1e&akt=filmfernsehproduktion

Nicht für Filmschaffende:
http://filmunion.verdi.de/themen/nachrichten/++co++c1620cc0-e4db-11e3-8470-525400248a66

Nicht für Zeitungszusteller:
http://mindestlohnfuerzusteller.de/2014/06/tempolimit-tageszeitungsverleger-fordern-ausnahme/

Der DGB will den Forderungen zur Nachbesserung des Gesetzentwurfs Nachdruck verleihen: Bei einer Mindestlohnkundgebung in Berlin am 30.06.2014, 10 Uhr, zwischen Paul-Löbe-Haus und Kanzleramt.

Wer sich uns anschließen will, meldet sich bei Kathlen Eggerling, berlin@connexx-av.de

http://www.mindestlohn.de/kampagne/aktion/2014/milo-buendnis.pdf

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4) connexx.av über die Arbeitsbedingungen in der online-Branche
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Um bessere Fakten zu den Arbeitsbedingungen in der online-Branche zu bekommen, startete connexx zwischen Mitte April und Mitte Mai 2014 eine Umfrage, an der sich rund 170 Beschäftige beteiligten. Darin zeigt sich u.a., dass rund 60 Prozent der Beschäftigten länger arbeiten, als vertraglich vereinbart. Rund 13 Prozent sind (völlig) unzufrieden mit dem Verhältnis ihres Gehalts zur Arbeitsleistung. Um an die Beschäftigten heran zu kommen, hatte das connexx-Team ausgewählte Betriebe in Hamburg, Berlin, Köln und Düsseldorf mittels kleiner Karten mit Kurzlink und QR-Code auf die Befragung hingewiesen. Die kompletten Ergebnisse der Studie findet ihr hier:

http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=53a1988fc9e15&akt=neuemedien

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5) TTIP: Verhandlungen hinter geschlossenen Türen
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Seit Juli letzten Jahres laufen die Verhandlungen zur Transatlantic Trade and Investment Partnership, kurz TTIP. Kaum etwas wird im Moment so heftig diskutiert und das Erstaunliche daran ist, dass man den konkreten Stand der Verhandlungen nur erahnen kann - es wird geheim verhandelt. Angela Merkel sagte damals kurz vor Verhandlungsbeginn: "Nichts wünschen wir uns mehr als ein Freihandelsabkommen zwischen Europa und den Vereinigten Staaten." Kritiker wie ver.di dagegen wünschen sich vor allem Transparenz bei den Verhandlungen und die Gewährleistung der europäischen Standards bezüglich Demokratie, Umwelt, Kultur, Jurisprudenz, Daseinsvorsorge und des Rechts- und Sozialwesens.

http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=539b01b9d74f5&akt=filmfernsehproduktion

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6) Nach dem Urteil des BVerfG: ver.di-Tagung im ZDF
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Die drei Essentials von "ver.di im Gespräch: Nach dem Urteil von Karlsruhe" im ZDF in Mainz am 4. Juni 2014: Das ZDF-Urteil des Bundesverfassungsgerichts stärkt den öffentlich-rechtlichen Rundfunk; die Begrenzung der Staatsvertreter auf ein Drittel sei vor allem als Obergrenze zu verstehen; die Gremien müssen sich auf Organisationen der Zivilgesellschaft hin öffnen. Die hochrangig besetzte ver.di-Tagung hatte analysiert, was aus dem am 25. März ergangenen Urteil zum ZDF-Staatsvertrag folgt.

http://www.rundfunkfreiheit.de/meldung_volltext.php3?id=539196eeae0ba&akt=brancheninfos_medienpolitik

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7) NDR will 37 Millionen Euro bis 2016 sparen
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NDR-Intendant Lutz Marmor hat angekündigt, in den Jahren 2015 und 2016 rund 37 Millionen Euro sparen zu wollen. Dass die Sender die Mehreinnahmen durch den Rundfunkbeitrag nicht ausgeben dürfen, sei eine "paradoxe Situation". In einem offenen Brief kritisiert dies der ver.di Senderverband des NDR und fordert, dass sich der Intendant schützend vor seine festen und freien MitarbeiterInnen stellt.

http://www.rundfunkfreiheit.de/meldung_volltext.php3?id=53a294f4a01b3&akt=sender_ndr_news

http://www.dwdl.de/nachrichten/45901/ndr_will_37_millionen_euro_bis_2016_sparen/

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8) VG Bild-Kunst: Bis 25. Juni Stimme übertragen
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Im Kampf für gerechte und angemessene Vergütungen für Urheber/innen und Leistungsschutzberechtigte sind die Verwertungsgesellschaften besonders wichtig. Die Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst lädt für den 28. Juni zu den Berufsgruppenversammlungen und die diesjährige Mitgliederversammlung ein - die Gremien haben in diesem Jahr einige Satzungsänderungen und Änderungen der Verteilungspläne auf der Agenda. Bei der VG Bild-Kunst können alle Mitglieder, die nicht teilnehmen können, ihr Stimmrecht auf eine Berufsorganisation der jeweiligen Berufsgruppe übertragen. Dafür reicht es, die Postkarte, die den Mitgliedern zugeschickt worden ist, mit der zutreffenden ver.di-Fachgruppe auszufüllen und bis zum 25. Juni (Eingang) an die VG Bild-Kunst zu senden. Gruppe I: ver.di - Fachgruppe Bildende Kunst, Gruppe II: ver.di - dju = Fotografie, Design etc., Gruppe III: Fachgruppe Medien - Rundfunk, Film, Audiovisuelle Medien

http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=53919978e2192&akt=privaterrundfunk

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9) Steuererklärung: jetzt schnell Fristverlängerung beantragen
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Wer im Jahre 2013 Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit von mehr als 410 Euro (im Jahr! Und nach Abzug der Betriebsausgaben!) hatte und Gesamteinkünfte von mehr als 8.130 Euro (Ehepaare 16.260 Euro), musste bis zum 31.5.2014 eine Einkommensteuererklärung abgeben. Wer das nicht geschafft hat, sollte das Finanzamt um eine Fristverlängerung bitten. Die wird üblicherweise bis zum 30.9.2014 gewährt.

http://www.mediafon.net/meldung_volltext.php3?id=4dd25e5e7ce9c&akt=news_steuern

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10) Unternehmen 1: Korrekte Beteiligung an SV-Kosten
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ver.di begrüßt den Mitte Mai veröffentlichten Referentenentwurf aus dem Bundesarbeitsministerium, der eine regelmäßige Überprüfung aller Unternehmen nach der korrekten Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen für die von ihnen beauftragten Künstler und Publizisten vorsieht.

http://filmunion.verdi.de/themen/nachrichten/++co++5d106a3e-c20b-11e3-aad3-525400248a66

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11) Unternehmen 2: Geringfügigkeitsgrenze bei Künstlersozialabgabe geplant
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Unternehmen, die im Kalenderjahr höchstens 450 Euro Honorar an freie Künstler und Publizistinnen bezahlen, sollen künftig von der Künstlersozialabgabe befreit sein. Außerdem soll sichergestellt werden, dass künftig konsequent geprüft wird, ob Unternehmen die Künstlersozialabgabe korrekt abführen. Einen entsprechenden Gesetzentwurf der Regierung hat der Bundestag am 6. Juni fraktionsübergreifend begrüßt.

http://www.mediafon.net/meldung_volltext.php3?id=53612b82d2ff5&akt=news_recht

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12) Neue OBS-Studie: Union Busting in Deutschland
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Die Bekämpfung von Betriebsräten und Gewerkschaften als professionelle Dienstleistung - damit befasst sich eine aktuelle Studie der Otto-Brenner-Stiftung. Was bislang oft als Unterstellung gehandelt wurde, die sachlicher Grundlagen entbehrt, beweist die Studie mit eindrucksvollen Tatsachen. Sie kann kostenlos heruntergeladen werden; auf der Seite sind auch die Reaktionen der Medien auf die Studie übersichtlich zum Anklicken bereitgestellt.

https://www.otto-brenner-stiftung.de/otto-brenner-stiftung/aktuelles/union-busting-in-deutschland.html

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13) Impressumspflicht gilt auch auf facebook und XING
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Wer in sozialen oder beruflichen Netzwerken, z.B. auf facebook oder XING, eine eigene Seite unterhält, muss diese mit einem ordnungsgemäßen Impressum versehen. Anderenfalls drohen Abmahnungen, so ein Urteil des Landgerichts Stuttgart vom 24. April 2014.

http://www.mediafon.net/meldung_volltext.php3?id=53614a5bb505e&akt=news_recht

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14) Umfrage in der Kultur- und Kreativwirtschaft
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Im Rahmen des jährlichen Monitorings der Kultur- und Kreativwirtschaft führt das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) eine empirische Untersuchung bei Selbständigen und Unternehmen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland durch. Gegenstand der Befragung ist das Kooperationsverhalten von Selbstständigen und Unternehmen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Die Beantwortung der Fragen dauert fünf bis zehn Minuten. Mit eurer Beteiligung könnt ihr der Untersuchung eine wichtige Stimme zur Situation der Freien in der deutschen Kultur- und Medienszene verleihen.

http://www.zew.de/kkwumfrage2014

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15) Erste Erfolge bei der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse
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In den letzten zwei Jahren hat sich die Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen in Deutschland positiv entwickelt. Die Anerkennungsverfahren und Unterstützungsstrukturen haben sich etabliert und werden auch stark genutzt. Wie die erste amtliche Statistik zeigt, wird ein Großteil der Anträge positiv beschieden, und die Informations- und Beratungsangebote werden sehr gut angenommen.

http://www.personalpraxis24.de/aktuelles/nachrichten/?user_aktuelles_pi1[aid]=293515&cHash=e262ba1e9bdb61c85e02877b58f389ad

http://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/

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16) IAB: Zahl tarifgebundener Unternehmen sinkt
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Die Zahl der branchentarifgebundenen Unternehmen ist seit 1996 stark zurückgegangen, so eine Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das jährlich mehr als 15.000 Betriebe befragt. Danach arbeiteten im vergangenen Jahr etwa 50 Prozent der Beschäftigten in Unternehmen, für die ein Branchentarifvertrag galt. 1996 waren es in Westdeutschland noch 70 Prozent.

http://www.betriebsratspraxis24.de/news/?user_aktuelles_pi1%5Baid%5D=295609&cHash=6eab6b7e033bdae2f5645d6f155324a9

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17) Recht auf Pause wird oft nicht ausgeschöpft
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Arbeitnehmer, die mindestens sechs Stunden arbeiten, haben laut Arbeitszeitgesetz ein Recht auf Pause. Dieses nehmen 20 Prozent der Beschäftigten nur verkürzt in Anspruch, zehn Prozent gehen selten oder nie in Pause. Das ergab eine repräsentative Studie im Auftrag der Gewerkschaft ver.di. Mehr als ein Fünftel der Befragten hält das Arbeitsklima für "pausenfeindlich".

http://www.betriebsratspraxis24.de/news/?user_aktuelles_pi1%5Baid%5D=295610&cHash=aa54e956003f1d929d66dd466fee20d1

http://www.verdi.de/presse/downloads/pressemappen/++co++e90fa6d4-e7f0-11e3-843d-52540059119e

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18) Wer bekommt Urlaubsgeld?
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Nur 45 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage der Internetseite www.lohnspiegel.de, die vom Tarifarchiv des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung betreut wird. Rund 11.200 Beschäftigte haben sich an der Befragung beteiligt. Beschäftigte mit Tarifbindung erhalten zu 59 Prozent ein Urlaubsgeld, Beschäftigte ohne Tarifbindung dagegen nur zu 33 Prozent.

http://www.boeckler.de/14_47266.htm

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19) Führungskräfte schwach in der Streitschlichtung
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In einer Studie der Personalberatung Rochus Mummert räumten viele der befragten Personal-Führungskräfte ein, dass zu einer guten Unternehmensführung eine positive Konfliktkultur zähle. Wunschbild und Praxis klaffen dabei weit auseinander.

http://www.personalpraxis24.de/aktuelles/nachrichten/?user_aktuelles_pi1%5Baid%5D=295225&cHash=e03db70d9ce2efa47d355eb496e20095

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20) Besucht uns bei Facebook
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Aktuelle Informationen gibt es auch auf der Facebook-Seite von connexx.av. Einfach mal reinklicken: http://www.facebook.com/connexx.av

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21) Newsletter abbestellen
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22) Impressum
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Dieser Newsletter wird von Barbara Scheiter für connexx.av, dem Projekt der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di für die Vertretung der Medienschaffenden im Rundfunk, Film, AV-Produktion und in den Neuen Medien, im zweimonatigen Turnus herausgegeben.
Bei Fragen, Anregungen oder Kritik erreichen Sie uns unter:
connexx.av, c/o ver.di
zu Hd. Barbara Scheiter
Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
Tel: 030/69562302
E-Mail barbara.scheiter@verdi.de
Internet http://www.connexx-av.de
Redaktion dieses Newsletters:
Kathlen Eggerling, Gundula Lasch und die Internetredaktion connexx.av


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