connexx.av Newsletter #66 vom 11. April 2013

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connexx.av Newsletter #66 vom 11. April 2013
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1) Intro
2) ver.di-Hasen bei RTL
3) Gehaltsindex der IT-Branche
4) Diskussion zum Landesmediengesetz in NRW
5) Studie: Auswirkungen der Digitalisierung
6) Pruefung der Qualitaet von Internetzugaengen
7) Veraenderungen im Urlaubsrecht
8) Zum Frauentag: Equal-Pay-Day und Pro Quote
9) Zerstoerte Vielfalt: Gewerkschaften vor 80 Jahren
10) Gegenblende: Das gewerkschaftliche Debattenmagazin
11) Tipp: Gewerkschaftsfernsehen
12) Meine Homepage - mit einem Bein im Knast?
13) Dokumentarfilm ueber Rechtsrock-Konzerte
14) 1. Mai 2013 - Unser Tag: Gute Arbeit. Sichere Rente. Soziales Europa.
15) Seminar fuer Selbststaendige: Akquisition
16) Tage der Typografie
17) Filmpremiere von Orania
18) Zum Schluss
19) connexx.av auf Facebook
20) Newsletter abbestellen
21) Impressum

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1) Intro
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Puenktlich zum endlich beginnenden Fruehling ueberbringt der connexx.av Newsletter einen bunten Strauss informativer und interessanter Nachrichten. Dieses Mal mit vielen Veranstaltungstipps aus ganz Deutschland, einem Osterhasenueberfall und einigen medienpolitischen Themen.

Wir wuenschen viel Spass beim Lesen
Das connexx.av Team

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2) ver.di-Hasen bei RTL
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Eine Herde gewerkschaftlich organisierter Osterhasen fiel Ende Maerz ueber die RTL-Zentrale in Koeln her und breitete sich epidemisch ueber Kuechen und Kopierraeume aus. Um ihren Hals trugen sie informativ-provokante Haeschenwitze zu Arbeitnehmerrechten, betrieblicher Ausbildung und Gesundheitsschutz. Die arbeitgebernahe Gegenoffensive aus zarten Goldhasen stellte sich nach kurzem Fressalarm als ueberraschende Fehlleistung der im Haus residierenden Versicherung heraus. So konnten die ver.di-Hasen ungehindert ueber Tage ihre suesse Aufklaerungsarbeit leisten.
Mehr Informationen ueber Ihre Rechte als Arbeitnehmer_in, Auszubildende usw. bekommen Sie, wenn nicht gerade Ostern ist, in Ihrem naechsten connexx.av-Buero. Kein Witz!

http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=5151d13a23533&akt=privaterrundfunk

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3) Gehaltsindex der IT-Branche
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Gute Nachrichten immer zuerst. Zum Beispiel die, dass die IT-Spezialisten im Durchschnitt 79,- Euro die Stunde verdienen. Sagt der Projektvermittlungsdienst Gulp. Differenzierter und vor allem auch fuer die festangestellten Beschaeftigten nuetzlicher ist der Gehaltsindex fuer die IT-Branche, der regelmaessig von ver.di herausgegeben wird. Er bietet eine Gehaltsuebersicht fuer eine Vielzahl von Berufen in der Informationstechnologie. Fuer ver.di-Mitglieder ist der Gehaltsindex kostenlos, alle anderen erhalten ihn fuer 8,- Euro plus Versand.

https://www.ich-bin-mehr-wert.de/support/gehaltsindex/
http://www.gulp.de/kb/stundensatzumfrage_2013.html

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4) Diskussion zum Landesmediengesetz in NRW
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Unter dem Stichwort Vielfalt, Partizipation und Transparenz ruft die Landesregierung Nordrhein-Westfalen ihre Buerger_innen zur Beteiligung an der Veraenderung des Landesmediengesetzes auf. Diese Stichworte sollen gleichzeitig Leitbegriffe fuer die Erneuerung des Gesetzes sein, das auf die Bedingungen der digitalen Medien eingestellt werden soll. Buergermedien sollen gestaerkt und damit die Teilhabemoeglichkeiten der Mediennutzer_innen optimiert werden. Zudem ist die Verbesserung der Medienaufsicht geplant. Die Ausgestaltung des Gesetzes soll unter Anteilnahme und Beratung der Bevoelkerung geschehen. Bis zum 19. April koennen Sie noch an den Konsultationen teilnehmen.

https://www.landesmediengesetz.nrw.de/

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5) Studie: Auswirkungen der Digitalisierung
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Ein Forschungsinstitut der Universitaet Regensburg untersuchte die Auswirkungen der fortschreitenden Digitalisierung auf die Gesellschaft und hat unter anderem herausgefunden, dass fuer gut 70 Prozent der Befragten die Digitalisierung mit konkreten Nachteilen verbunden ist. Das betrifft bei 91 Prozent der Befragten vor allem die Arbeitswelt. Dazu gehoert die permanente Erreichbarkeit, die gesundheitliche Schaeden nach sich zieht, oder das veraenderte Verhalten der Kolleg_innen durch die sogenannten sozialen Netzwerke. Fehlende Trennung von Beruflichem und Privatem, Abnahme von Hoeflichkeitsformen sowie Konzentrationsschwaeche sind einige der genannten Effekte. Gerade bei jungen Erwachsenen sehen viele Befragte grossen Nachholbedarf hinsichtlich Respekt und Umgangsformen.

http://www.ibi.de/neue-studie-digitalisierung-der-gesellschaft.html

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6) Pruefung der Qualitaet von Internetzugaengen
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Sind Sie sicher, dass Sie die Leitungsqualitaet erhalten, die Sie bei ihrem Internetanbieter gebucht und bezahlt haben? Die Bundesnetzagentur bietet noch bis zum Juni 2013 die Pruefung der Dienstqualitaet an. Das ist nicht nur individuell interessant, sondern jede/r, die/der mitmacht, leistet einen Beitrag zur Transparenz des tatsaechlichen Angebots. Die Messungen sollen ein stabiles Abbild der tatsaechlich verfuegbaren Leistungen stationaerer Breitbandanschluesse mit maximal bis zu 200 Mbit/s in Deutschland bereitstellen.

http://www.initiative-netzqualitaet.de/startseite/

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7) Veraenderungen im Urlaubsrecht
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Rechtzeitig zur Sommerurlaubsplanung sei auf einige Veraenderungen im Urlaubsrecht hingewiesen. Zwar ist das deutsche Bundesurlaubsgesetz seit 1963 unveraendert geblieben, aber der Europaeische Gerichtshof (EuGH) und die deutschen Gerichte haben den Anspruch auf Erholungsurlaub praezisiert. Das gilt vor allem fuer die Abgeltung von nicht genommenem Urlaub bzw. dessen Verschiebung ins neue Jahr. Eine Uebersicht leistet der Bund Verlag.

http://www.bund-verlag.de/onlineprodukte/bund-online-news/Spezialinfo-Urlaubsrecht-12-12-2012.php

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8) Zum Frauentag: Equal-Pay-Day und Pro Quote
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Auch in diesem Jahr betraegt die Lohnluecke zwischen Frauen und Maennern gut 22 Prozent. Das bedeutet, dass in Deutschland Frauen bis zum 21. Maerz arbeiten mussten, um das gleiche Entgelt zu erhalten, wie Maenner bereits zum 31.12. des Vorjahres. Europaweit liegt die Luecke bei rund 16 Prozent. Frauen verdienen weniger, weil sie immer noch die Hauptlast bei der Kinderbetreuung uebernehmen, Berufe waehlen, die gesellschaftlich schlechter bewertet und bezahlt werden, und haeufiger teilzeitbeschaeftigt sind. Darueber hinaus arbeiten sie seltener in Fuehrungspositionen, was weniger mit ihrer Qualifikation als mit strukturellen Benachteiligungen zu tun hat.
Diesem Phaenomen in der Berufswelt der Medienmacher offensiv zu begegnen, hat sich die Initiative "Pro Quote" vorgenommen. Vor einem Jahr wurden die Chefetagen der deutschen Medien in einem offenen Brief angeschrieben und die 30 Prozent Quote fuer weibliche Fuehrungskraefte gefordert. Die Zeit hat es zum Beispiel geschafft, mit einem Anteil von 30,4 Prozent in der Textredaktion. Auch die Berliner Zeitung regiert mit einem 40-prozentigen Frauenanteil. Waehrend die FAZ mit 8,7 Prozent ein Maennerverein ist und Frauen nicht in leitende Positionen laesst.

http://www.pro-quote.de/

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9) Zerstoerte Vielfalt: Gewerkschaften vor 80 Jahren
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Am 2. Mai vor 80 Jahren zerschlugen die Nationalsozialisten die Gewerkschaften. Der DGB hat gemeinsam mit Studierenden der Freien Universitaet Berlin eine Internetseite aufgebaut, die an das gewaltsame Ende der freien Arbeiterbewegung in Deutschland erinnern soll. Sie erzaehlt von der zerstoerten Vielfalt gewerkschaftlichen Lebens in Berlin und erinnert an die Personen, die die damaligen Ereignisse miterlebt haben. Die DGB-Webseite ist ein Beitrag zum Berliner Themenjahr "Zerstoerte Vielfalt". Parallel dazu praesentieren die Hans-Boeckler-Stiftung und die Friedrich-Ebert-Stiftung die Ausstellung "Zerschlagung der Mitbestimmung 1933. Die Zerstoerung der ersten deutschen Betriebsdemokratie" vom 9. April bis 17. Mai 2013, im Haus der Friedrich-Ebert-Stiftung in der Hiroshimastr. 17 in Berlin.

http://www.zerschlagung-gewerkschaften1933.de/
http://www.dgb.de/themen/++co++fd39ef54-9565-11e2-92e3-00188b4dc422
http://www.kulturprojekte-berlin.de

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10) Gegenblende: Das gewerkschaftliche Debattenmagazin
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Es gibt Themen, die durch eine kritische Betrachtung erst ihren wahren Gehalt entfalten. Wenn diese Perspektive zudem gewerkschaftlich ausgerichtet ist, bietet sich eine im taeglichen Nachrichtendschungel seltener zu lesende Informationstiefe. Das Online-Magazin "Gegenblende" des DGB leistet eine solche Erweiterung des Horizonts. Die neueste Ausgabe "2013 - Entscheidungen fuer die Zukunft" betrachtet z.B. die Entwicklung der Wohlfahrtsstaaten in der Krise. Es geht um neoliberale Irrwege und demokratische Auswege oder um Grenzen und Gefahren des scheinbar "natuerlichen" Verhaeltnisses von Markt und Demokratie. Lesenswert.

http://www.gegenblende.de/20-2013

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11) Tipp: Gewerkschaftsfernsehen
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Informative und unterhaltsame Beitraege aus der Arbeitswelt, den Tarifkonflikten oder von den Gewerkschaftsaktionen gibt es auch zum Ansehen bei ver.di-TV. Zum Beispiel die aktuelle Strassenumfrage zum digitalen Arbeiten. Ein echter Tipp.

http://www.verdi.de/verditv

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12) Meine Homepage - mit einem Bein im Knast?
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Fuer Selbststaendige und Medienschaffende ist ein Berufsleben ohne eigene Website undenkbar. Haeufig wird sie mit dem preiswerten Baukasten des Internetanbieters zusammengestellt. Aber selbst wenn eine professionelle Agentur fuer die Praesenz im Netz sorgt, gibt es ein paar Fallstricke zu beachten. connexx.av und das Medienforum Rhein-Main laden zum Informationsabend ueber Internetrecht fuer Webseitenbetreiber_innen ein. Vom Web-Impressum ueber Links und Frames bis zur Suchmaschinenbeeinflussung. Es geht um Konflikte mit Marken-, Urheber- und Wettbewerbsrecht, Abmahnungen und die Trennung von Redaktion und Werbung. Ruediger Luehr, Journalist fuer Urheber- und Internetrecht und mediafon-Berater, wird fuer mehr Wissen sorgen.
Am Montag, 15.4., 19 Uhr im Cafe Wiesengrund, Am Weingarten 14 in Frankfurt. Fuer einen kleinen Imbiss ist gesorgt. Die Teilnahme ist fuer ver.di-Mitglieder kostenlos. Nicht-Mitglieder zahlen einen Unkostenbeitrag von 10 Euro. Zur besseren Planung wird um Anmeldung gebeten:



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13) Dokumentarfilm ueber Rechtsrock-Konzerte
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Der Journalist "Thomas Kuban" (Pseudonym) hat geheime Rechtsrock-Konzerte mit versteckter Kamera gefilmt und dabei beobachten koennen, wie Neonazis ihren Nachwuchs rekrutieren. Der Dokumentarfilm "Blut muss fliessen - undercover unter Nazis" von Peter Ohlendorf zeigt die Recherchen des "Thomas Kuban", die gesellschaftlichen Hintergruende der Rechtsrock-Konzerte und kritisiert Sicherheitsbehoerden, die selten einschreiten. Er verfolgt, wie die politische Wirkung dieser Begleitmusik zu Mord und Totschlag relativiert wird, stellt aber auch Buergerinitiativen vor, die sich erfolgreich gegen Neonazi-Konzerte wehren.
Gezeigt wird der Film in Frankfurt am Main. Am 18.4.2013 um 19:30 Uhr in der 19.30 Uhr Pupille, der Regisseur wird anwesend sein. Oder am 23.4.2013 19.30 Uhr im Naxos Kino, plus anschliessender Diskussion mit der Antifaschistischen Bildungsinitiative e.V.

http://www.filmfaktum.de/de/
http://www.connexx-av.de/termin_volltext.php?id=512dedd909a58&akt=termine

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14) 1. Mai 2013 - Unser Tag: Gute Arbeit. Sichere Rente. Soziales Europa.
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Der 1. Mai ist nicht nur ein willkommener Feiertag, er ist vor allem ein Tag der Solidaritaet. Gerade jetzt, wo grosse Teile der europaeischen Bevoelkerung durch unverschuldete Spekulationskrisen schwer gebeutelt werden. Auf die Strasse gehen und Gesicht zeigen fuer gute Arbeit und ein soziales Europa koennen Sie ueberall - auf welchen Kundgebungen Gewerkschaftsvertreter_innen reden, hat der DGB zusammengestellt: Michael Sommer: Muenchen; Ingrid Sehrbrock: Bonn; Annelie Buntenbach: Ingolstadt; Claus Matecki: Bestwig; Dietmar Hexel: Emden; Klaus Wiesehuegel (IG BAU): Solingen; Michael Vassiliadis (IG BCE): Hamburg; Alexander Kirchner (EVG): Frankfurt/Main; Berthold Huber (IG Metall): Stuttgart; Bernhard Witthaut (GdP): Wolfsburg; Ulrich Thoene (GEW): Bremerhaven; Franz-Josef Moellenberg (NGG): Gelsenkirchen; Frank Bsirske (ver.di): Ludwigshafen.

http://www.dgb.de/extra/tag-der-arbeit-2013

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15) Seminar fuer Selbststaendige: Akquisition
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"Selbstbewusst in die Akquisition" ist ein Seminarangebot fuer ver.di-Selbststaendige. In dem Kurs wird vermittelt, dass Kundengewinnung mit guter Vorbereitung und strukturiertem Vorgehen kein laestiges Klinkenputzen sein muss. Am Ende soll jede/r selbst festlegen koennen, wie die Verkaufsstrategie in den Unternehmensalltag integriert werden soll. Ein Angebot fuer Solo-Selbststaendige, Freie und Honorarkraefte mit praktischen Erfahrungen in selbststaendiger Arbeit. Am 13. Mai von 10 bis 18 Uhr, sowie 14. Mai von 9 bis 17 Uhr. Referentin ist Annette Noll, Unternehmensberaterin/Coaching. Fuer ver.di Mitglieder 100 Euro* - fuer Auswaertige: inkl. Verpflegung, Unterkunft vom 13. auf den 14. Mai und Zuschuss Fahrtkosten. Verbindliche Anmeldung bei Erika.Palm(at)verdi.de. Bitte Seminartitel sowie Mitgliedsnummer angeben.
(*Solidarischer Teilnehmerbeitrag, damit viele Seminare stattfinden koennen: Wer zuhause schlaeft, weil er/sie in der Region wohnt, zahlt das gleiche wie Kolleg/innen, die Anreise und Uebernachtung benoetigen)

http://www.connexx-av.de/termin_volltext.php?id=5139aa83cbbbd&akt=termine

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16) Tage der Typografie
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Unter dem Titel: "Typografie - Macht - gesellschaftliche Verantwortung" finden vom 28. bis 30 Juni 2013 die 14. Tage der Typografie im IMK in Lage-Hoerste statt.
Form und Inhalt miteinander in Bezug zu bringen, ist die Aufgabe guten Designs und guter Typografie. Das gilt nicht nur fuer Produkte oder Dienstleistungen, sondern ebenso fuer gesellschaftlich wichtige Themen wie Rechtsextremismus, Rassismus oder Umweltverschmutzung. Auf der diesjaehrigen Tagung wird diskutiert, wie Typografie und Grafikdesign politische Inhalte transportieren koennen.
Expert_innen bekommen Gelegenheit zu Austausch, Weiterbildung und Umsetzung kreativer Ideen. Sie koennen neue Impulse fuer die eigene Arbeit und das eigene Engagement mitnehmen. Die Tage der Typografie sind ein jaehrlich stattfindender Fachkongress, an dem Typografie- und Design-Interessierte, Auszubildende, Ausbilder und Profis aus verschiedenen Bereichen der Druck- und Medienbranche teilnehmen.

https://medien-kunst-industrie.verdi.de/bereich_kunst_und_kultur/aktuelles/typotage-2013

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17) Filmpremiere von Orania
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Deutschlandpremiere am 23.4.2013 beim "achtungberlin" Festival: Orania ist ein abgelegenes Dorf im unwirtlichen Hinterland Suedafrikas, eine "intentional community", deren Einwohner ausschliesslich weiss und afrikaans sind. Ein Dokumentarfilm ueber kulturelle Identitaet und den schmalen Grat zwischen Selbstbestimmung und Ausgrenzung.

http://achtungberlin.de/programm0/made-in-berlin-brandenburg0/dokumentarfilme/orania/

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18) Zum Schluss
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Wo leben die Superreichen? Wohl kaum auf den Kanalinseln oder auf Zypern. Sondern in New York mit 7.580 Superreichen, gefolgt von London mit 6.015, Tokyo (5.440), San Francisco (4.590), Los Angeles (4.520), Peking (2.285), Mumbai (2.105), Hongkong (3.205), Sao Paulo (1.880) und Rio de Janeiro (1.740). In Deutschland verteilen sich die Superreichen auf Muenchen, Frankfurt, Hamburg und Duesseldorf. Das hat die kanadische Wissenschaftlerin Zara Maatheson vom Martin Prosperity Institute an der University of Toronto herausgefunden.

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38886/1.html

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19) connexx.av auf Facebook
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http://www.facebook.com/connexx.av

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20) Newsletter abbestellen
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21) Impressum
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Dieser Newsletter wird von Barbara Scheiter fuer connexx.av, dem Projekt der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di fuer die Vertretung der Medienschaffenden im Rundfunk, Film, AV-Produktion und in den Neuen Medien, in unregelmaessigen Abstaenden herausgegeben.
Bei Fragen, Anregungen oder Kritik erreichen Sie uns unter:
connexx.av, c/o ver.di
zu Hd. Barbara Scheiter
Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
Tel: 030/69562302
E-Mail barbara.scheiter@connexx-av.de
Internet http://www.connexx-av.de
Redaktion dieses Newsletters:
Kathlen Eggerling und die Internetredaktion connexx.av

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