connexx.av Newsletter #53 vom 09. August 2010

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connexx.av Newsletter #53 vom 09. August 2010
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1) Intro
2) Langwierige Tarifverhandlungen bei Filmtechnischen Betrieben
3) Ungewisse Zukunft fuer N24 Beschaeftigte
4) Landesmedienanstalten nehmen Nachrichtensendungen des Privaten Rundfunks in Visier
5) Auseinandersetzung um Haustarifvertrag bei CinemaxX Darmstadt dauert an
6) Agentur fuer Arbeit interpretiert beim Arbeitslosengeld fuer Filmschaffende
7) Arbeitslosenversicherung fuer Selbstaendige - am Ziel vorbei
8) Mitbestimmung des Betriebsrats bei psychischen Belastungen
9) connexx Frankfurt: "Twitter, XING und Co. - Soziale Netzwerke sinnvoll nutzen"
10) Internet, Digitalisierung und Zukunft des Urheberrecht: ver.di-Positionspapier braucht Diskussion und Anregung durch Mitglieder
11) Thesen zur Netzpolitik: Bundesinnenminister versus Chaos Computer Club
12) Aus- und Fortbildung: Online Radio Master
13) Aus- und Fortbildung: Internationale Kino-Koproduktion
14) "Architekt bis Zombie - das Jobtraum-Filmbuch"
15) Mitgliederversammlungen POEM in Berlin und Muenchen
16) Impressum

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1) Intro
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Zu allererst moechten wir unseren neuen Kollegen Christof Buettner begruessen, der seit dem 1.7. im Buero Duesseldorf/Koeln den tropischen Temperaturen trotzt. Herzlich willkommen! Aber connexx.av laesst sich weder von Hitze noch Sommerloch beeindrucken und liefert mit diesem Newsletter wieder Informationen rund um die Medienbranche. Das N24 Dauerthema ist ebenso dabei wie Tipps fuer Filmschaffende und Betriebsraete.
Viel Spass wuenscht das connexx.av Team
http://www.connexx-av.de/profil_standorte_koeln.php

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2) Langwierige Tarifverhandlungen bei Filmtechnischen Betrieben
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Nach fuenf ergebnislosen Tarifverhandlungen mit den Arbeitgebern der Filmtechnischen Betrieben gehen die Beschaeftigten nun in die Offensive. In Hamburg, Berlin und Muenchen trafen sich die Beschaeftigten der Cinepostproduction am ver.di-Stand zur aktiven Mittagspause. Die Arbeitgeber bieten fuer die naechsten zwei Jahre faktisch eine Nullrunde, obwohl die Geschaefte der Filmtechnischen Betriebe gut laufen.
http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=4c4fdce577eb8&akt=avproduktion

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3) Ungewisse Zukunft fuer N24 Beschaeftigte
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Nachdem lange ungewiss geblieben war, was mit der ungeliebten ProSiebenSat1 Tochter N24 passieren soll, bekam Mitte Juni die Management-Buy-Out Version des bisherigen Geschaeftsfuehrers Rossmann den Zuschlag. Ihm zur Seite stehen der ehemalige Spiegel-Chef Aust sowie dessen ehemaliger kaufmaennischer Leiter Pollfuss. Allerdings kehren mit dieser Entscheidung mitnichten ruhige Zeiten in den Betrieb ein. Ganz im Gegenteil: bis September werden nochmals 70 Stellen abgebaut, die Belegschaft soll auf 140 schrumpfen. Zwar soll N24 fuer die naechsten sieben Jahre Nachrichtenlieferant fuer die ProSiebenSat1-Gruppe bleiben, aber nur fuer die Haelfte des bisherigen Budgets. Die Aufnahme der Verhandlungen zu einem Rationalisierungstarifvertrag und der Fortfuehrung des Sozialplans bis 2015 lehnte die Geschaeftsfuehrung ab. In einer Aktion Anfang Juli versammelten sich ueber 100 Mitarbeiter vor der Zentrale am Potsdamer Platz und zeigten ihrem Arbeitgeber die Rote Karte, um ihre Forderungen zu verdeutlichen.
Der drastische Umbau wirkt sich nicht nur auf die Nachrichten aus, sondern bedeutet auch fuer die Belegschaften von Maz&More (ehemals Fruehstuecksredaktion von ProSiebenSat1) und die Fernsehwerft (ehemals ProSiebenSat1 Produktion), die mit der Verlegung von Sat.1 nach Muenchen verkauft worden waren, eine unsichere Zukunftsperspektive.
http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=4c347b5560c82&akt=privaterrundfunk

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4) Landesmedienanstalten nehmen Nachrichtensendungen des Privaten Rundfunks ins Visier
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Die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten hat sich, im Gefolge der Auseinandersetzungen um N24, gegenueber den privatrechtlichen Sendern positioniert. Darin wird zunaechst grundsaetzlich festgestellt, dass auch die privaten Sender eine oeffentliche Aufgabe zu erfuellen haben. Dies gilt in besonderem Masse fuer Nachrichtensendungen, die nicht willkuerlich eingespart werden koennten: "Informationen ueber das aktuelle Zeitgeschehen und seine Hintergruende sind ein Wesensmerkmal von Rundfunk, zumal von Vollprogrammen, das nicht zur freien Disposition steht." Die DLM stellt fest, dass es bisher keinen rechtlichen Handlungsbedarf gegeben haette, sich dies nun aber aendere. Freilich plaediert die DLM vorlaeufig an die Eigenverantwortung der Sender, allerdings nicht ohne Konsequenzen anzukuendigen, sollte sich die Nachrichtenlage innerhalb der privaten Sender weiter verschlechtern:
"Der Gesetzgeber muss nach hoechstrichterlicher Rechtsprechung "einen Grundstandard gleichgewichtiger Vielfalt" gewaehrleisten. Dies koennte ihn, falls eine Selbstregulierung oder auch eine Richtlinie sich als wirkungslos oder als nicht mehr zeitgemaess erweisen sollten, veranlassen, gaenzlich neue Modelle zu entwickeln, um die Einhaltung des Rundfunkrechts auch unter veraenderten Bedingungen zu sichern."
http://www.alm.de/

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5) Auseinandersetzung um Haustarifvertrag bei CinemaxX Darmstadt dauert an
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Mit dem CinemaxX Darmstadt scheint keine Einigung in Sicht. Der Arbeitgeber bietet erst fuer 2013 einen Lohn von 8,50 Euro fuer alle Mitarbeiter im Bereich Service. Bis dahin soll sich das Lohnniveau zwischen 6,80 Euro und 8,16 Euro bewegen. Auch fuer die Filmvorfuehrer wird der Branchenstandard weit verfehlt. 2011 sollen die Vorfuehrer in der Probezeit 8,50 Euro erhalten, nach der Probezeit 9,00 Euro und nach drei Berufsjahren 10,30 Euro. Maximale Steigerung bis 2013 auf 10,72. ver.di fordert eine deutliche Anhebung der Loehne fuer alle Beschaeftigten.
Auch fuer die Rahmenbedingungen sieht der Arbeitgebervorschlag Verschlechterungen von. Weniger Urlaubstage, Wegfall von Zuschlaegen, gestrichen werden soll der Anspruch auf unbezahlte Freistellung fuer Praktika und Diplomarbeiten.
Am 20. August 2010 sollen die Verhandlungen fortgefuehrt werden.
http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=4c3438e966eeb&akt=avproduktion_tarifvertraege
http://www.youtube.com/watch?v=sxbq4koTD78

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6) Agentur fuer Arbeit interpretiert beim Arbeitslosengeld fuer Filmschaffende
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Immer mehr Filmschaffende profitieren von dem Tarifabschluss, der die Anrechnung der Arbeitszeitkonten integriert. In Kombination mit der nach langen Auseinandersetzungen durchgesetzten verkuerzten Anwartschaft fuer das Arbeitslosengeld I wurde eine verstaerkte soziale Absicherung von Filmschaffenden erreicht. Leider vermehren sich Probleme der Anerkennung durch die Bundesagentur fuer Arbeit, die sich nicht an den konkreten Gesetzestext haelt, sondern eigene Interpretationen bei der Beurteilung vorzieht. connexx.av und der Bundesfilmverband moechten alle Filmschaffenden ermutigen, Ablehnungsbescheide unbedingt pruefen zu lassen und ggf.
rechtliche Schritte einzuleiten. Bei ver.di organisierte Filmschaffende erhalten vollen Rechtsschutz und wir empfehlen euch, sich bei einem der Mitarbeiter von connexx.av zu melden. connexx.av sammelt alle Beschwerden der Filmschaffenden und Ablehnungsbescheide der BA, um sie gezielt fuer anstehende Gespraeche im Bundesministerium fuer Arbeit und Soziales (BMAS) einzusetzen.
http://www.connexx-av.de/meldung_volltext.php?id=4c28b7285d8ee&akt=filmfernsehproduktion

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7) Arbeitslosenversicherung fuer Selbstaendige - am Ziel vorbei
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Es war als ein gutes Instrument zur Absicherung der Freien und Selbstaendigen gedacht: die freiwillige Arbeitslosenversicherung fuer Selbstaendige. Nachdem bereits ein halbes Jahr nach Einfuehrung diese nur noch frischen Existenzgruendern gewaehrt wurde und die Massnahme bis Ende 2010 befristet war, kommt nun die naechste Verschlechterung. Anfang Juli beschloss der Bundestag zwar die Fortfuehrung der freiwilligen Arbeitslosenversicherung - allerdings zu erheblich veraenderten Bedingungen. Dies betrifft vor allem die Hoehe der Beitraege. Ab 2011 wird sich der Beitrag rund vervierfachen: Von im Schnitt 17,89 (West) auf zunaechst 38,33 und ab 2012 auf 76,65 monatlich.
Wer bereits versichert ist und den hoeheren Beitrag nicht leisten kann oder will, erhaelt ein Sonderkuendigungsrecht zum 31.12.2010, spaetestens rueckwirkend bis zum 31.3.2011.
"Arbeit und Recht", Heft 6/2010, S.259
http://www.mediafon.net/meldung_volltext.php3?id=4c349e00d18ac&akt=news_versicherungen

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8) Mitbestimmung des Betriebsrats bei psychischen Belastungen
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In einer Arbeitswelt, in der Dienstleistungen eine immer groessere Rolle spielen, veraendern sich auch die Anforderungen an den betrieblichen Gesundheitsschutz. Beim Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz beschraenkt sich die Handlungsmoeglichkeit eines Betriebsrates nicht mehr nur auf Notausgaenge und Unfallverhuetung. Immer mehr Beschaeftigte sind dem zunehmenden Unsicherheiten und Veraenderungen ihres Arbeitsplatzes nicht mehr gewachsen. Wo Flexibilisierung, Kontrolle, Arbeitsverdichtung und lange Arbeitszeiten ausufern, bleiben entsprechende Reaktionen nicht aus. Schlaflosigkeit, Nervositaet, Erschoepfung, Burn-Out sind nur einige davon.
Mit dem Mitbestimmungsinstrument der Gefaehrdungsbeurteilung werden auch emotionale Belastungen erfasst, die die Gesundheit der Beschaeftigten bedrohen. Hier hat der Betriebsrat ein Initiativrecht und sollte es gerade im Vorfeld von Umstrukturierungen unbedingt nutzen. Der ยง87, 1, 7 BetrVG bietet dem Betriebsrat umfangreiche Moeglichkeiten, die bisher bei Umwaelzungen innerhalb der Unternehmen zu wenig genutzt werden - gerade in den Betrieben der Medien- und Kulturwirtschaft. Vorgehensweise und Tipps finden sich ausfuehrlich in der Zeitschrift "Arbeitsrecht in Betrieb", Heft 7-8/2010. S.459

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9) connexx Frankfurt: "Twitter, XING und Co. - Soziale Netzwerke sinnvoll nutzen"
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connexx.av laedt gemeinsam mit dem Medienforum Rhein-Main zur Informationsveranstaltung zum Thema "Social Networks". Die unterschiedlichen Plattformen werden vorgestellt und deren Nutzen beleuchtet, aber auch deren moegliche Nachteile. Die praktischen Beispiele werden "live" online aufgezeigt, die Referenten legen Wert auf eine moeglichst authentische Nachvollziehbarkeit.
Am Sonntag, den 29. 08. 2010 um 10:30 Uhr im Bistro-Cafe Wiesengrund, Finkenhofstr. 17 in Frankfurt/Main. Der Uhrzeit entsprechend wird ein kleines Brunch-Buffet angeboten.
Die Veranstaltung ist fuer ver.di Mitglieder kostenfrei, Nicht-Mitglieder zahlen einen Kostendeckungsbeitrag von 10,- Euro inkl. Buffet.
Rueckfragen und Anmeldung: Anja Willmann, frankfurt(at)connexx-av.de

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10) Internet, Digitalisierung und Zukunft des Urheberrecht: ver.di-Positionspapier braucht Diskussion und Anregung durch Mitglieder
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Der Deutsche Bundestag hat im Mai eine Enquete-Kommission zu "Internet und digitale Gesellschaft" eingerichtet, in der ver.di mit zwei Personen vertreten ist. Innerhalb von ver.di wird die Arbeit der KommissionvertreterInnen durch eine Arbeitsgruppe unterstuetzt, die Inhalte und Positionen zuliefert und gemeinsame Standpunkte fuer die Kommission definiert. Das Thema Urheberrecht gehoert zu den ersten drei inhaltlichen Schwerpunkten.
Als politische Grundlage nicht nur zur weiteren Arbeit in der Enquete-Kommission ist eine Positionsbestimmung innerhalb von ver.di notwendig. Der Fachbereich Medien, Kunst und Industrie und der Bereich Selbststaendige haben einen Entwurf fuer ein Positionspapier erarbeitet. Er kann im Mitgliedernetz gelesen und kommentiert werden. ver.di bittet ihre Mitglieder ganz herzlich um Rueckmeldung zu diesem Entwurf bis zum 27.08.2010.
http://mitgliedernetz.verdi.de

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11) Thesen zur Netzpolitik: Bundesinnenminister versus Chaos Computer Club
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Der Bundesinnenminister de Maiziere entdeckt das Internet und verfasst dazu 14 Thesen zur Netzpolitik, die Statements wie "Bewusstsein gemeinsamer Werte", "Rechtsordnung mit Augenmass", "Selbstbestimmung und Eigenverantwortung" oder "Technologische Souveraenitaet" beinhalten, vor allem den Umgang des Staates mit der Online-Welt betreffen und letztlich im netten Sowohl-als-auch verharren. Im Gegensatz zu seinem Vorgaenger schlaegt de Maiziere moderate Toene an, dafuer bezieht er letztlich aber auch keine Position. Die Gelegenheit konnte sich der Chaos Computer Club nicht entgehen lassen und hat seinerseits 11 Thesen zur Netzpolitik veroeffentlicht. An erster Stelle steht hier der Netzzugang als Grundrecht und Bedingung fuer die Teilnahme am kulturellen und politischen Leben. Darueber hinaus fordert er unter anderem Netzneutralitaet, Netztransparenz fuer oeffentliche Auftraege, Recht auf Anonymitaet. Zwei interessant verschiedene Aspekte auf die gleiche Sache.
http://www.bmi.bund.de/cln_174/DE/Service/Gaestebuch/gaestebuch_node.html
http://ccc.de/de/updates/2010/forderungen-lebenswertes-netz

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12) Aus- und Fortbildung: Online Radio Master
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Die Martin-Luther-Universitaet Halle-Wittenberg bietet ab Oktober einen neu konzipierten berufsbegleitenden Masterstudiengang "Online Radio". Innerhalb von vier Semestern kann fuer einen Semesterbeitrag in Hoehe von jeweils 1.750,- Euro der Abschluss Master of Arts erreicht werden. Der Studiengang erfolgt in Kooperation mit drei weiteren Hochschulen sowie dem MDR und der Deutschen Welle und findet vornehmlich online statt. Neben dem Teilzeitstudium koennen einzelne Module als separate Weiterbildung gebucht werden. Da es ein nagelneues Angebot ist, koennen wir nichts ueber Angebot und Qualitaet sagen. Wer Interesse hat:
http://www.onlineradiomaster.de/

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13) Aus- und Fortbildung: Internationale Kino-Koproduktion
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Das Institut fuer Schauspiel, Film- und Fernsehberufe an der VHS Berlin Mitte (iSFF) veranstaltet in Kooperation mit media.net berlinbrandenburg e.V. vom 04. - 29.10.2010 eine Weiterbildung zum Thema Internationale Kino-Koproduktionen. Erfahrene und ausgezeichnete Fachgroessen der Filmbranche schulen die Faehigkeit, Stoffe mit internationalem Potential zu erkennen und die daraus folgenden Vermarktungsstrategien zu entwickeln. Die Weiterbildung richtet sich insbesondere an Filmproduzenten, Producer, Produktionsleiter, Regisseure, Autoren und Redakteure sowie freie Medienschaffende.
http://isff-berlin.eu/isff_neu/start.html

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14) "Architekt bis Zombie - das Jobtraum-Filmbuch"
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Auf ungewoehnliche und humoreske Weise beschaeftigt sich Jutta Vahrson mit den Berufsbildern der Filmbranche. Auf Grundlage grosser Lieblingsfilme der Filmgeschichte praesentiert sie Filmschaffende, in deren Fussstapfen wir gerne treten wuerden - den Ausbildungsweg dorthin liefert Vahrson gleich mit. Dazu ihnen gehoeren zum Beispiel: Forschungsschiffbewohner, Garagengrizzly, Gruenanlagenzeichner, Haiopfer, Kontrollfreak Propellerpilot, Rattenkoch, Reisegruppentourist, Salzwasserkrokodil, Schafphobiker, Survivalfachfrau, u.s.w.
"Architekt bis Zombie - Das Jobtraum-Filmbuch" von Jutta Vahrson. Ein Berufsratgeber fuer Filmfans. Frankfurt am Main 2010, www.butterbrotbooks.de

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15) Mitgliederversammlungen POEM in Berlin und Muenchen
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Klingt wie eine Dichterlesung, ist aber keine. Wenn Sie im privaten TV, Radio oder Neuen Medien beschaeftigt sind, sind Sie herzlich zur Mitgliederversammlung der Mitglieder des Fachgruppenbereiches "privatwirtschaftlich organisierte elektronische Medien" - kurz und schoen POEM - eingeladen. Die Gelegenheit aktiv mitzumischen. In Berlin: Mittwoch, 29.9., 19 Uhr im Raum 5.12 im ver.di-Haus, Koepenickerstrasse 30, 10179 Berlin. Rueckfragen an Kathlen Eggerling, connexx.av, mailto:berlin@connexx-av.de
In Muenchen, Mittwoch, 15.9. Rueckfragen an Ertunc Eren, connexx.av, mailto:muenchen@connexx-av.de

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16) Impressum
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Dieser Newsletter wird von Wille Bartz fuer connexx.av, dem Projekt der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di fuer die Vertretung der Medienschaffenden im Rundfunk, Film, AV-Produktion und in den Neuen Medien, in unregelmaessigen Abstaenden herausgegeben.
Bei Fragen, Anregungen oder Kritik erreichen Sie uns unter:
connexx.av, c/o ver.di
zu Hd. Wille Bartz
Goseriede 10-12 in 30159 Hannover
Tel: 0511/12400-602 und Fax: 0511/12400-604
E-Mail mailto:wille.bartz@connexx-av.de
Internet http://www.connexx-av.de
Redaktion dieses Newsletters:
Kathlen Eggerling und die Internetredaktion connexx.av

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