Newsletter Spot #12 vom 15. Februar 2022

Newsletter Spot #12 vom 15. Februar 2022

16. Februar 2022

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Welt spielt weiter verrückt: In Russland wird die Deutsche Welle verboten und in Deutschland muss sie sich mit Antisemitismus-Vorwürfen auseinandersetzen; der legendäre Musiker Neil Young legt sich mit dem Streaming-Goliath Spotify an; Olympia-Sportler*innen in Peking dürfen sich nur in ihren „Blasen“ bewegen und wir wundern uns darüber, dass immer noch Querdenker*innen und Verschwörungsfans auf den Straßen unterwegs sind… umso mehr freuen wir uns über positive Nachrichten wie die, dass die dju und der ver.di-Medienbereich endlich auch auf Instagram präsent sind. Ihr seid herzlich eingeladen, unserem neuen Account zu folgen und natürlich mit euren Beiträgen zu bereichern. Unabhängig davon freuen wir uns, euch bald wieder „in echt“ zu sehen – das ist jetzt realistisch absehbar.

Bleibt solidarisch und gesund!
Euer Team aus dem Bereich Medien bei ver.di

Die Themen:
  • Debakel beim Tarifabschluss für Tageszeitungsredaktionen
  • Protest gegen Sendeverbot für DW in Russland
  • Rückzahlung der Corona-Hilfen: Existenzgefährdung für Kulturschaffende
  • Berlinale: Kinobeschäftigte demonstrieren für bessere Arbeitsbedingungen
  • Sicherheitstraining für Freie: ver.di übernimmt 30 Prozent der Kosten
  • Berlinale 2022: Läuft!
  • Pro Quote Film überreicht Gleichstellungs-Missstände
  • Prüfungsbericht zu Antisemitismus bei der DW
  • Bundesweite Neustarthilfe für Solo-Selbstständige
  • Ausfallfonds für Filme und High-End-Serien verlängert
  • Auch ARD verlängert Unterstützungsleistungen
  • Fusion der Bertelsmann-Töchter RTL und G+J – und nun?
  • dpa übernimmt Kuratierung von Springers Facebook-News
  • Berichterstattung über Migrant*innen „normal“?
  • Non-Profit-Modell für Erhalt des Lokaljournalismus
  • Neue Info-Website: Schutz für Journalist*innen
  • VG Bild-Kunst: Social-Media Bildlizenz
  • BVerfG-Urteil zu Hatespeach im Netz
  • Ohne Öffentlich-Rechtliche weniger Unabhängigkeit
  • Wie erreichen Medienhäuser die Generation Z?
  • Neil Young versus Spotify
  • Filmförderung des Bundes 2021 wirkungsvoll
  • Beschluss des EU-Parlaments zum Digital Service Act
  • M-Podcast: 60 Jahre Deutschlandradio
  • Jabberfish-Podcast: Wie schmerzhaft ist die digitale Transformation?
  • TERMINgeschäft
  • Impressum

RUND UM VER.DI

Debakel beim Tarifabschluss für Tageszeitungsredaktionen

In der fünften Verhandlungsrunde haben sich BDZV, DJV und ver.di erneut in digitalem Verhandlungsformat getroffen. Am Ende steht ein ohne die dju/ver.di zwischen dem BDZV und DJV abgesprochenes Tarifergebnis mit Erhöhungen um 1,5 und 2,0 Prozent ab September 2022 und Juni 2023 in einer 28-monatigen Laufzeit bis Ende April 2024. Dabei ist der DJV aus der Verhandlungsgemeinschaft mit ver.di ausgebrochen und hinter die zuvor gemeinsam vereinbarte Linie zurückgefallen. Daran übt die dju in ver.di nun scharfe Kritik.

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Protest gegen Sendeverbot für DW in Russland

Die Eilmeldung, dass der Deutschen Welle (DW) in Russland ein Sendeverbot auferlegt und die Schließung des Redaktions-Büros veranlasst wurde, ging wie ein Lauffeuer durch die Öffentlichkeit. Auch ver.di reagierte mit einer Pressemeldung.

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Rückzahlung der Corona-Hilfen: Existenzgefährdung für Kulturschaffende

Die uneinheitliche Vorgehensweise bei den Corona-Hilfen für Kulturschaffende droht zur Existenzgefährdung für tausende Selbständige der Branche zu werden. ver.di fordert kulante Regelungen, Stundungen und Ratenzahlungen.

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Berlinale: Kinobeschäftigte demonstrieren für bessere Arbeitsbedingungen

Eine Delegation von Beschäftigten aller großen Berliner Kinos demonstrierte am 15. Februar nach Aufruf von ver.di im Rahmen der Berlinale für gerechte Löhne und gute Tarifverträge in deutschen Kinos. Hintergrund der Proteste am Potsdamer sind die bundesweiten Tarifverhandlungen mit den Kinoketten-Betreibern.

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Sicherheitstraining für Freie: ver.di übernimmt 30 Prozent der Kosten

Die dju in ver.di unterstützt ihre Mitglieder, die Interesse an einem Pilot-Sicherheitstraining zur Medienarbeit in Deutschland haben, bei dem es auch um die Berichterstattung von Demos gehen wird. Die Seminarkosten betragen 250 Euro. ver.di erstattet davon gegen Nachweis der Teilnahmebescheinigung 30 Prozent, also 75 Euro.

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AUS DER BRANCHE

Berlinale 2022: Läuft!

Kulturstaatsministerin Claudia Roth eröffnete am Abend des 10. Februar 2022 die 72. Internationalen Filmfestspiele Berlin – trotz aller Corona-Einschränkungen: „Das Schönste, das Wichtigste ist: Die Berlinale findet statt! Damit setzt sie, setzen wir ein Zeichen für das Kino, für die Kinokultur, für alle, die das Kino und die Kultur lieben, für alle, die in diesem Bereich arbeiten, die Kreativen und die vielen, die nicht im Scheinwerferlicht stehen.“

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Pro Quote Film überreicht Gleichstellungs-Missstände

Die Initiative Pro Quote Film überreichte zum Start der Berlinale live im Kanzleramt die gesammelten Gleichstellungs-Missstände in der Filmwirtschaft an Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Bei der Pressekonferenz am 11. Februar konnten Gäste die Übergabe miterleben und einen besonderen Berlinale-Blick auf die Schieflage werfen. Denn die Satirikerin und Filmemacherin Rigoletti hatte die brisantesten Zahlen und Fakten der Branche in fünf Kurzfilmen in Szene gesetzt.

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Prüfungsbericht zu Antisemitismus bei der DW

In den vergangenen Monaten waren in der Presse Vorwürfe gegen Mitarbeitende bzw. Partnersender der Deutschen Welle (DW) wegen antisemitischer Vorfälle erhoben worden. Wie der Prüfungsbericht mit dem Titel „Externe Untersuchung der Antisemitismusvorwürfe gegen einzelne Mitarbeitende der arabischen Redaktion der Deutschen Welle sowie gegenüber einzelnen Partnern“ zeigt, geschah dies zu Recht. Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die selbst ein Mandat im DW-Rundfunkrat hat, drückte ihren Respekt für die Arbeit der Journalist*innen aus, die diese Missstände aufgedeckt haben.

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Bundesweite Neustarthilfe für Solo-Selbstständige

Solo-Selbstständige und kurz befristet beschäftigte Künstler*innen können seit dem 14. Januar für das erste Viertel des neuen Jahres Gelder aus der bundesweiten Neustarthilfe 2022 beantragen. Wenn die wirtschaftliche Tätigkeit corona-bedingt weiter eingeschränkt ist und der Umsatzeinbruch mindestens 30 Prozent beträgt, werden für den Zeitraum Januar
bis März bis zu 4.500 Euro gewährt. So gefördert werden insbesondere
Solo-Selbständige, die nur geringe betriebliche Fixkosten haben.

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Ausfallfonds für Filme und High-End-Serien verlängert

Die Bundesregierung verlängert den Ausfallfonds 1 für Kinofilme und High-End-Serien und minimiert so das pandemiebedingte wirtschaftliche Risiko für Produzent*innen. Sie können auf finanzielle Mittel aus dem Fonds zugreifen, falls es durch einen Corona-Ausbruch am Set zu einer Verzögerung des Drehs kommt. Durch die Verlängerung werden jetzt Dreharbeiten abgesichert, die bis zum 30. Juni 2022 stattfinden. Auch die Länder setzen ihre Beteiligung am Ausfallfonds 1 entsprechend fort.

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Auch ARD verlängert Unterstützungsleistungen

Am gerade erst verlängerten Ausfallfonds II ist die ARD auch weiterhin beteiligt. Der Senderverbund hat darüber hinaus die bestehenden Unterstützungsleistungen für Produktionsfirmen verlängert. Bei Neuproduktionen will der Sender auch weiterhin 100 Prozent der Kosten für Corona-Schutzmaßnahmen beim Produzieren übernehmen. Dabei handelt es sich um die sogenannten Hygienekosten, die die Berufsgenossenschaft BG ETEM für Dreharbeiten vorschreibt. Die Zusage gilt nicht nur für die verschiedenen Landesrundfunkanstalten, sondern auch für die ARD Degeto.

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Fusion der Bertelsmann-Töchter RTL und G+J – und nun?

Elf Monate nachdem sich die von Bertelsmann gewünschte Fusion seiner Töchter Gruner+Jahr und RTL abzeichnete, steht nach einer wilden Rochade die Führungsriege des neuen Entertainmentunternehmens - und sorgt sofort für Gesprächsstoff. Ein Verlag, der viel auf seine Historie hält, und die laute Sendergruppe - da stoßen Welten aufeinander, die vereint werden wollen…

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dpa übernimmt Kuratierung von Springers Facebook-News

Meta hat die Nachrichtenagentur dpa mit der Kuratierung von Facebook News beauftragt - das ist ein eigener Bereich in der App mit Meldungen von Medien in Deutschland. Bislang war die Springer-Tochter Upday dafür verantwortlich, was bei anderen Verlagen auf viel Kritik stieß, die eine Bevorzugung von Springer-eigenen Quellen befürchteten.

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Berichterstattung über Migrant*innen „normal“?

Wenn Medien von „Migrant*innen“ berichten, betonen sie stärker Chancen als Risiken, vor allem im Sport. Geht es aber um Kriminalfälle, wird über die Nationalität 16mal häufiger berichtet, wenn der/die Täter*in nicht-deutsch ist, belegt eine neue Studie. Ferda Ataman, Mitgründerin des Mediendiensts Integration und der Neuen deutschen Medienmacher*innen, kritisiert jedoch die Fragestellung der Studie: „Die Frage, ob Chancen oder Risiken abgebildet werden, ist wichtig, aber wichtiger ist die Frage: Wird Migration als Normalität wahrgenommen?“

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Non-Profit-Modell für Erhalt des Lokaljournalismus

Viel Aufmerksamkeit hat die Übernahme der Chicago Sun-Times durch die Non-Profit Chicago Public Media zum 31. Januar verursacht. Dies könnte als nationales Beispiel für den Erhalt des Lokaljournalismus dienen. Der Kauf der Chicago Sun-Times zeigt, dass US-amerikanische Medien eine Chance haben, ohne Milliardär-Mäzen oder Hedge-Fonds zu überleben, beschreibt SZ-Korrespondent Jürgen Schmieder.

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Neue Info-Website: Schutz für Journalist*innen

Journalist*innen in Deutschland können sich ab sofort online darüber informieren, ob ihr Arbeit- oder Auftraggeber dem Schutzkodex für Medienschaffende in Bedrohungslagen beigetreten ist. Auf der Website http://www.schutzkodex.de finden sich zudem die unterstützenden Maßnahmen der Medienhäuser für feste und freie Mitarbeiter*innen, die akut bedroht werden oder angegriffen wurden. Darüber hinaus werden Stammtische für betroffene Journalist*innen angeboten.

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VG Bild-Kunst: Social-Media Bildlizenz

Die Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst und der Bundesverband professioneller Bildanbieter wollen auf Grundlage der Urheberrechtsreform von 2021 eine neue Social-Media Bildlizenz anbieten: Adressaten sind die Diensteanbieter, die seit 1. August 2021 für die von ihren Usern hochgeladenen Bilder haften. Facebook, Instagram & Co. erhalten für ihre Aktivitäten in Deutschland Rechtssicherheit; im Gegenzug erschließt sich Bildagenturen und -autor*innen eine neue Erlösquelle in Form einer Beteiligung an den Umsätzen der Dienste.

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BVerfG-Urteil zu Hatespeach im Netz

Dank der Grünen-Politikerin Renate Künast ist rechtssicher, dass „Pädophilen Trulla“, „Drecksau“ und „gehirnamputiert“ keine zulässigen Meinungsäußerungen, sondern Schmähungen sind, die die Adressatin nicht klaglos aushalten muss. Dafür musste sie bis vors Bundesverfassungsgericht ziehen. Klar ist auch, dass Plattformen, über die solche Hasstiraden verbreitet werden, mit in der Verantwortung stehen. Und dass es auch im digitalen öffentlichen Diskurs Grenzen gibt. Ende gut?

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Ohne Öffentlich-Rechtliche weniger Unabhängigkeit

Von wegen Lügenpresse, die Zeitschrift Falter kommentiert dazu: „Beispiele aus anderen europäischen Ländern zeigen, wie wichtig es ist, dass Staatssender nicht aus dem Budget, sondern aus der Gesellschaft heraus finanziert werden. Das stärkt die Unabhängigkeit und Legitimation, vor allem in der Wahrnehmung der Bevölkerung.“

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Wie erreichen Medienhäuser die Generation Z?

Dazu entwickelten 21 Medienhäuser und Medienforscher*innen #UsetheNews, ein Informationsangebot über die veränderte Nachrichtennutzung der unter 30-Jährigen. Wie die Generation tickt und welche Trends sich abzeichnen, beleuchtet auch der Jugendforscher Simon Schnetzer – beide Angebote bringen interessante Erkenntnisse über diese Zielgruppe.

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Neil Young versus Spotify

Konsequent: Der legendäre Musiker Neil Young ließ seine Musik beim Streamingdienst Spotify entfernen, nachdem dort Verschwörungstheorien über Corona-Impfungen verbreitet worden waren. Nach eigenen Aussagen verzichtet er damit auf 60 Prozent des Geldes, das er auf der Plattform mit dem Streamen seiner Songs verdient. Anderen Künstlern rät er: „Verlasst diesen Ort, bevor er eure Seele auffrisst.“

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Filmförderung des Bundes 2021 wirkungsvoll

Insgesamt 115 nationale und internationale Kinoproduktionen sowie HighEnd-Serien sind 2021 durch den Deutschen Filmförderfonds (DFFF) und den German Motion Picture Fund (GMPF) gefördert worden. Die Filmförderinstrumente des Bundes lösten insgesamt mehr als 740 Millionen Euro an Folgeinvestitionen am Filmstandort Deutschland aus – so viele wie noch nie in einem Jahr.

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Beschluss des EU-Parlaments zum Digital Services Act

Mit dem Digital Market Act und dem Digital Services Act macht die EU-Kommission einen Vorstoß, einen europäischen Ordnungsrahmen für digitale Dienste und Plattformen zu schaffen. Die Staatsministerin für Kultur und Medien Claudia Roth: „Die Notwendigkeit, unsere gemeinsame Werteordnung auch in der digitalen Welt sicherzustellen, ist für uns alle klar. Hassrede und Desinformation kennen im Internet keine Landesgrenzen.“

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M-Podcast: 60 Jahre Deutschlandradio

In den 60 Jahren seines Bestehens hat der DLF eine interessante Entwicklung durchlaufen. Darüber, dass der Sender als nationale Rundfunkanstalt nie vorgesehen war, den Grund seiner Existenz, seine Programmnische und seine Zukunft sprach Danilo Höpfner im aktuellen M Medienpodcast mit dem Intendanten des Deutschlandradios Stefan Raue.

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Jabberfish-Podcast: Wie schmerzhaft ist die digitale Transformation?

Über die digitale Medien-Challenge der Transformation diskutieren Bernd Zipper und Haeme Ulrich. Ein anregendes, informatives Gespräch darüber, was das für Geschäftsführer traditionsreicher Unternehmen wie Druckereien bedeutet und welche Aspekte in die digitale Transformation noch mit hineinspielen.

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TERMINgeschäft

Dienstag, 22. Februar, 9:30 Uhr, Berlin (Präsenz): dju-Tagesseminar

Selbstvermarktung freier journalistischer Arbeit -Tagesseminar der in ver.di dju Berlin-Brandenburg im ver.di-Haus Berlin. Das Seminar wendet sich vor allem an Journalist*innen, die den Einstieg in den Markt als Freie frisch vollzogen haben oder noch vollziehen wollen, aber auch an Kolleg*innen, die sich ein neues, bisher nicht genutztes Medium erschließen wollen.

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Bewerben bis 1. März: Gerd Ruge Stipendium

Zum 21. Mal vergibt die Film- und Medienstiftung NRW das Gerd Ruge Stipendium. 2002 ins Leben gerufen, ermöglicht das mit einer Fördersumme von bis zu 100.000 Euro deutschlandweit einzigartige Stipendium jungen Filmemacher*innen die Entwicklung und Vorbereitung eines Kino-Dokumentarfilms innerhalb von 18 Monaten.

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Bewerben bis 17. März: Stipendien für Künstler*innen

Die JUNGE AKADEMIE der Akademie der Künste vergibt im Rahmen des neuen Programms „AI Anarchies“ einmalig sechs Stipendien an internationale Künstler*innen aller Disziplinen für ein sechsmonatiges Stipendium in Berlin. Die Ausschreibung richtet sich an junge, aufstrebende Künstler*innen, die mit künstlicher Intelligenz als Thema und/oder Technologie arbeiten und sich in ihrer Kunst mit ethischen Fragestellungen auseinandersetzen. Die Stipendien sind mit je 20.000 Euro dotiert.

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Bewerben bis 31. März: DGB-Filmpreis

Das 32. Internationale Filmfest Emden-Norderney 2022 vom 8. bis 15. Juni 2022 wirft seine Schatten voraus: Bis zum 20. März 2022 können Filme für das Filmfest eingereicht werden, bis zum 31. März für den Wettbewerb um den mit 7.000 Euro dotierten DGB-Filmpreis. Dafür können sich deutsche und nordwesteuropäische Filmemach*innen mit ihren Spiel- und Dokumentarfilmen ab einer Länge von 65 Minuten bewerben.

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IMPRESSUM

Texte: Gundula Lasch
Redaktion: Monique Hofmann
V.i.S.d.P.: Matthias von Fintel, Geschäftsführer
connexx.av GmbH, c/o ver.di
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Bei Fragen, Anregungen oder Kritik sind wir erreichbar:
connexx.av GmbH, c/o ver.di
Matthias von Fintel
Telefon: 030.69562302
E-Mail: mail@connexx-av.de
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