(Berlin, 10. Juni 2013) "Mindestens alle vier Jahre" - diese vier Worte hat der Ausschuss für Arbeit und Soziales unter Federführung der Regierungskoalition in der vergangenen Woche aus einem Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales herausgestrichen. "Damit hat die Bundesregierung deutlich gemacht, dass ihre Beteuerungen, die Künstlersozialkasse (KSK) dauerhaft stabilisieren zu wollen, leere Worthülsen sind", kritisierte der stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) Frank Werneke.