Newsletter SPOT #31 vom 18. Oktober 2023

Newsletter SPOT #31 vom 18. Oktober 2023

18. Oktober 2023


Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Tarifabschluss beim RBB steht endlich. Darin sind u.a. die Zahlung von 3.000 Euro Inflationsausgleich für die Beschäftigten vereinbart. Für neue Unruhe sorgt ein juristisches Gutachten, nach dem die Wahl der neuen Intendantin Ulrike Demmer als rechtswidrig dargestellt wird? Neuwahl nicht ausgeschlossen. Beim WDR laufen die Verhandlungen noch ? besonders die Honorare der Freien bedürfen einer gründlichen Renovierung. Begonnen haben die Tarifverhandlungen für die rund 25.000 Filmschaffenden. Es geht unter anderem um ein neues Arbeitszeitmodell, eine branchenweite betriebliche Altersvorsorge sowie die Eindämmung des Einsatzes von generativer KI. Wir bleiben dran und kämpfen mit euch gemeinsam um bessere Arbeitsbedingungen.

Euer Team aus dem Bereich Medien bei ver.di


Die Themen:
  • ver.di-Vorstand bei Gewerkschaftskongress in Berlin gewählt
  • Tarifverhandlungen für Filmproduktionen gestartet
  • RBB I: Tarifabschluss steht
  • RBB II: Gutachten nennt Intendantinnen-Wahl rechtswidrig
  • RBB III: Novellierung Staatsvertrag - Stellungnahme von DGB und ver.di
  • Tarifverhandlungen beim WDR: Honorare fit für die Zukunft?
  • SWR: Urteile nicht umgesetzt
  • Solo-Selbstständige: Wunsch nach starker Vernetzung
  • Deutscher Fairnesspreis 2023 an Shole Pakravan
  • DOK Leipzig: ver.di-Preis für Jonathan Schörnig
  • Drehbuchautorin bekommt Recht
  • SWR-App: Schlichtung geplatzt
  • Neu: Tonmeister auf der Filmklappe
  • US-Drehbuchautoren nehmen Vertrag an
  • Studie: Einkommen im Kultur- und Medienbereich gering
  • Neue Anlaufstelle ?Green Culture"
  • Deutscher Fernsehpreis: Private vorn
  • TERMINgeschäft
  • Impressum

RUND UM VER.DI

ver.di-Vorstand bei Gewerkschaftskongress in Berlin gewählt

Beim sechsten ver.di-Bundeskongress sind der Vorsitzende Frank Werneke und der Leiter des Fachbereichs A - Finanzdienste, Kommunikation und Technologie, Kultur, Ver- und Entsorgung, Christoph Schmitz, mit über 92 Prozent wiedergewählt worden. Zu den anderen Ergebnissen der Vorstandswahlen mehr in der Pressemitteilung.

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Tarifverhandlungen für Filmproduktionen gestartet

Die Tarifverhandlungen für die rund 25.000 Filmschaffenden haben am 12. Oktober zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), der Schauspielgewerkschaft BFFS und dem Arbeitgeberverband Produzentenallianz begonnen. Gemeinsam fordern die Gewerkschaften ein neues Arbeitszeitmodell mit einer Vier-Tage-Woche, kürzerer Tagesarbeitszeit, freien Wochenenden. Ebenso auf der Forderungsliste stehen die verbindliche branchenweite betriebliche Altersvorsorge sowie die Eindämmung des Einsatzes von generativer KI, also das Ersetzen von menschlicher Kreativität und Ausdruck durch maschinelle Prozesse, ähnlich wie in den Verhandlungen der US-amerikanischen Film-Gewerkschaften.

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Im Webex-Treffen am 21. Oktober um 11:00 Uhr bekommt ihr alle Infos rund um die Forderungen von ver.di und BFFS. Austausch und Diskussion sind ausdrücklich erwünscht. Bitte wählt euch ein!

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RBB I: Tarifabschluss steht

Die Gewerkschaften ver.di und DJV und der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) unter seiner neuen Intendantin Ulrike Demmer haben am 20. September im Tarifstreit eine Einigung erzielt. Basis ist das RBB-Angebot vom Mai. Die Gewerkschaftsmitglieder hatten bereits im Juni mehrheitlich für die Annahme gestimmt. Wesentlicher Eckpunkt ist die Zahlung einer Inflationsausgleichsprämie an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Höhe von 3.000 Euro im Oktober.

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RBB II: Gutachten nennt Intendantinnen-Wahl rechtswidrig

Ein Ende September bekannt gewordenes juristisches Gutachten sorgt für neue Unruhe im Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB). Erstellt wurde es von Marcus Schladebach, Professor für Öffentliches Recht und Medienrecht an der Universität Potsdam. Er untersuchte im Auftrag von Personalrat und Freienvertretung die Beteiligungsrechte der Mitarbeitervertretungen bei der Wahl der Intendantin. Und kommt zu dem Ergebnis: ?Die Wahl der RBB-Intendanz im Frühjahr 2023 litt an zahlreichen formalen und inhaltlichen Fehlern, so dass nur eine Neuwahl den eingetretenen rechtswidrigen Zustand beheben kann.?

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RBB III: Novellierung Staatsvertrag - Stellungnahme von DGB und ver.di

?Aufgrund der Bedeutung der Novellierung vor dem Licht des rbb-Skandals halten wir eine Beteiligung der Verbände für unbedingt notwendig. Die vorliegende Fassung des rbb-Staatsvertrags reagiert unübersehbar auf die Unregelmäßigkeiten der vergangenen Zeit im rbb. Dabei begrüßen wir einerseits viele neue Regelungen, die zur Verbesserung der Qualität der Gremienaufsicht und mehr Transparenz führen sollen. Andererseits bemerken wir (?) aber auch eine Tendenz zu Eingriffen in Programm- und Rundfunkfreiheit, die auf gesetzlicher Ebene zu weit gehen und in der Hoheit des rbb liegen. Ausdrücklich begrüßen wir, dass die arbeitnehmerähnlichen Mitarbeiter*innen nunmehr in die Mitbestimmung des Personalrates aufgenommen werden sollen. Bedauerlich dagegen ist es, dass eine stärkere Mitbestimmung in den Aufsichtsgremien nicht aufgenommen wurde, obwohl sich deren Bedeutung gerade in der Zeit der Krisenbewältigung gezeigt hat", heißt es in der Stellungnahme.

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Tarifverhandlungen beim WDR: Honorare fit für die Zukunft?

Die Welt wird immer digitaler ? auch im Rundfunk. Da ist ein Honorarrahmen für Freie Mitarbeiter*innen von 1978 natürlich hoffnungslos veraltet. Im Lauf der Zeit wurde der WDR-Honorarrahmen zwar immer mal wieder ein wenig aufgemöbelt, etwa mit einer dritten Säule für das Internet oder einem Tarifvertrag für Producer*innen. Doch letztendlich passt ein Honorarrahmen aus einer linearen Welt, in der es noch kein Internet gab, heute vorne und hinten nicht mehr.

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SWR: Urteile nicht umgesetzt

Seit Jahren streiten zwei Filmschaffende mit dem Arbeitgeber SWR um ihre Beschäftigung in dem öffentlich-rechtlichen Sender. Der Gang durch drei juristische Instanzen brachte dem SWR Niederlagen und den Kläger*innen rechtskräftige Urteile ein. Der Sender weigert sich jedoch hartnäckig, diese umzusetzen, obwohl er als Anstalt des öffentlichen Rechts besonders an Recht und Gesetz gebunden ist. Die Betroffenen sehen sich gezwungen, erneut das Gericht anzurufen. Ein weiteres aufreibendes Kapitel ihrer Odyssee begann mit den Güteterminen am 21. September ? ohne Erfolg.

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Solo-Selbstständige: Wunsch nach starker Vernetzung

120 Solo-Selbstständige haben sich am 16. September an einer Mitmach- und Vernetzungskonferenz in Berlin beteiligt. Die Konferenz wurde organisiert und ausgerichtet vom Projekt ?Haus der Selbstständigen?, das eine neue Anlaufstelle in Berlin eröffnet hat. Im Mittelpunkt der Konferenz stand die Frage, wie Solo-Selbstständige sich vernetzen und starke Interessenvertretungen aufbauen können.

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Deutscher Fairnesspreis 2023 an Shole Pakravan

Die iranische Menschenrechtsaktivistin Shole Pakravan wurde mit dem Deutschen Fairnesspreis 2023 von ver.di-FilmUnion und Bundesverband Schauspiel (BFFS) ausgezeichnet. Unter dem Motto ?Mut und Tapferkeit im Iran? wurde mit dem diesjährigen Preis am Vorabend des Todestages der jungen kurdisch-stämmigen Iranerin Jina Mahsa Amini, nicht nur Shole Pakravan als Person geehrt, sondern zugleich auch den tausenden mutigen Iranerinnen und Iranern, die sich gegen ein menschrechtsverachtendes Regime auflehnen, großer Respekt gezollt.

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DOK Leipzig: ver.di-Preis für Jonathan Schörnig

?Einhundertvier? ist der Titel des Preisträgerfilms des diesjährigen ver.di-Preises für Solidarität, Menschlichkeit und Fairness beim 66. Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm. Autor Jonathan Schörnig zeigt in Echtzeit die Rettung von 104 in Seenot geratenen Flüchtenden und dokumentiert auf erschütternde Weise das alltägliche Leid, das sich im Mittelmeer abspielt ? ein Film gegen das Vergessen.

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AUS DER BRANCHE

Drehbuchautorin bekommt Recht

Jahrelang ging die Drehbuchautorin Anika Decker juristisch gegen Produktionsfirmen vor. Es ging um die Bezahlung, die ihr für die erfolgreichen Kinofilme ?Keinohrhasen? und ?Zweiohrküken? zusteht. Nun hat das Landgericht Berlin ihr recht gegeben. Das Urteil stützt sich auf den ?Fairnessparagraf? im Urheberrecht. Doch ein Großteil ihrer Ansprüche ist allerdings bereits verjährt.

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SWR-App: Schlichtung geplatzt

Das Schlichtungsverfahren zwischen dem Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) und der ARD zur umstrittenen Nachrichten-App ?Newszone? des Südwestrundfunks (SWR) ist gescheitert. ?Die Teilnehmer halten fest, dass das Schlichtungsverfahren zur streitgegenständlichen Version unter Beibehaltung der dort geäußerten Standpunkte durchlaufen und ohne Einigung beendet ist?, teilte eine BDZV-Sprecherin dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Dienstag auf Anfrage in Berlin mit. Der BDZV hält die App für presseähnlich und damit für rechtswidrig.

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Neu: Tonmeister auf der Filmklappe

Ab jetzt werden am Set auch die Originaltonmeister*innen namentlich genannt. Die Berufsvereinigung Filmton (bvft) hat in Kooperation mit dem Verband Deutscher Tonmeister (vdt) und zusammen mit ihrem gemeinsamen Fördermitglied, dem Münchner Hersteller für Timecode und Sync-Technologie, Ambient Recording, ein neues Layout für die Timecode Klappen entwickelt.

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US-Drehbuchautoren nehmen Vertrag an

Nach fast fünf Monaten Streik haben die US-Drehbuchautor*innen einen neuen Tarifvertrag mit den großen Filmstudios unterschrieben. Nach einer Mitteilung der Writers Guild of America (WGA) vom 9. Oktober stimmten 8435 Mitglieder für, 90 gegen den Vertrag mit den großen Studios und Streaming-Diensten. Er enthält neben Lohnerhöhungen und höheren Zuschüssen für die Alters- und Krankenversorgung vor allem Regelungen zum Einsatz der Künstlichen Intelligenz (KI).

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Studie: Einkommen im Kultur- und Medienbereich gering

Am 5. Oktober hat der Deutsche Kulturrat seine neueste Publikation ?Baustelle Geschlechtergerechtigkeit: Datenreport zur wirtschaftlichen und sozialen Lage im Arbeitsmarkt Kultur? vorgestellt. Der Befund ist ernüchternd: Im Großen und Ganzen verdienen die Beschäftigten in Kultur- und Medienberufen weniger als der Durchschnitt in anderen Berufen. Frauen verdienen noch einmal weniger als Männer.

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Neue Anlaufstelle ?Green Culture"

Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat Ende September in Berlin die Anlaufstelle ?Green Culture? offiziell gestartet. Als zentraler Ansprechpartner wird sie künftig der Kultur- und Medienbranche bei der Entwicklung von klimaschonenderen Betriebs- und Produktionsabläufen zur Seite stehen. Neben speziellen Beratungs- und Weiterbildungsangeboten wird die Anlaufstelle eine Helpline sowie ein umfangreiches Informationsportal zu betriebsökologischen Themen bereitstellen.

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Deutscher Fernsehpreis: Private vorn

Die Jury hat in diesem Jahr deutlich mehr Produktionen für private Sender und Plattformen nominiert als für öffentlich-rechtliche - ein Novum in der Geschichte des Deutschen Fernsehpreises. Bei der Kreation und Herstellung von Programm-Inhalten provozieren neue Marktteilnehmer und die erhöhte Variabilität der Nutzungsarten einen fast überhitzten Wettbewerb", sagt Wolf Bauer und meint damit einfacher ausgedrückt: Die Streamer machen dem deutschen Fernsehen ordentlich Beine. Das habe zu "Programmen in nie gesehener Vielfalt und bemerkenswerter Qualität", so der Vorsitzende der Jury des Deutschen Fernsehpreises.

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TERMINgeschäft

Mitmachen bis 20. Oktober: ver.di-Umfrage unter allen CineStar-Beschäftigten

Die ver.di-Tarifkommission CineStar will wissen, was Euch, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei CineStar bewegt! Es geht um faire Arbeitsbedingungen und um eine höhere Vergütung per Tarifvertrag. Was kann bei euch im Kino künftig noch besser laufen? Was läuft schief und muss dringend geändert werden? Sag uns Deine Meinung!

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20. Oktober, Karlsruhe: Tagung Medien und Rechtsextremismus

Auf der Tagung "Medien und Rechtsextremismus" der Dokumentationsstelle Rechtsextremismus im Generallandesarchiv Karlsruhe und des Wissensnetzwerks Rechtsextremismusforschung (Wi-REX) geht es u. a. darum: Wie ist mit den Feinden der offenen Gesellschaft umzugehen? Wie kann man der Hass-Kriminalität begegnen? Wie kann die grundsätzliche Funktion der Medien als notwendiges Korrektiv im demokratischen Verfassungsstaat erhalten bleiben? Bitte anmelden bis 16. Oktober!

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21. Oktober, 11 Uhr, online: Infotermin zur Tarifrunde TV FFS

Im Webex-Treffen bekommt ihr alle Infos rund um die Forderungen von ver.di und BFFS. Austausch und Diskussion sind ausdrücklich erwünscht. Bitte wählt euch ein!

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Bewerben bis 30. Oktober: Pitch Lab@TT

Autor*innen haben die Chance, nach einem Intensiv-Training ihre Stoffe vor Fachpublikum der TeleVisionale Baden-Baden live zu pitchen sowie einem großen Kreis potenzieller Abnehmer*innen zu präsentieren. Der kompakte Workshop (kostenpflichtig) startet via Zoom, um die Voraussetzungen für das Training in Präsenz zu schaffen. An den Präsenztagen werden in Einzel- und Gruppentrainings weitere dramaturgische Techniken, Stimm- und Körpertraining, der Umgang mit Feed-Back gelernt und die Story in Bild und Text umgesetzt und ins Smartphone gebracht. Weitere Infos und Bewerbungsunterlagen über kohnen@toptalente.org

Teilnehmen bis 8. November: Umfrage Bildhonorare

Erhebung der Mittelstandsgemeinschaft Foto-Marketing (mfm) zur Abbildung der marktüblichen Vergütungen für Bildnutzungsrechte. Die Ergebnisse fließen in das Nachschlagewerk ?mfm-Bildhonorare?, ein. Die mfm jetzt lädt alle professionellen Bildanbieter ? Fotografen und Bildagenturen ? in Deutschland ein, an der anonymen Erhebung für das Heft 2024 teilzunehmen. Dabei geht es um die im laufenden Jahr erzielten Honorare.

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Bewerben bis 15. November: ?Game Changer? - Open Call für Hörspielregisseur*innen mit Migrationsgeschichte

Mit ?Game Changer? laden das WDR-Hörspiel und die Film- und Medienstiftung NRW explizit Hörspiel-Regie-Nachwuchs mit Migrationsgeschichte ein. Gesucht sind neue ästhetische Handschriften und künstlerische Zugänge, um nicht-weiße Perspektiven zu fördern. Ziel ist es, eine neue Regie-Generationen hörbar zu machen und damit zur Vielfalt des Mediums Hörspiel beizutragen. Einreichung unter gamechanger@filmstiftung.de

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Save the date

20. ? 24. November, Walsrode: Arbeitsbedingungen in Redaktionsbetrieben

Im ver.di-Bildungs- und Tagungszentrum Walsrode geht es um die wirtschaftliche Situation, Perspektive und Entwicklung der Medienhäuser, veränderte Aufgaben und Arbeitsorganisation der Medienbranche im digitalen Wandel, Personalentwicklung und veränderte Anforderungen in Redaktionen sowie Beteiligungsrechte, Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten des Betriebsrats.

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IMPRESSUM

Texte: Gundula Lasch
Redaktion und V.i.S.d.P.: Matthias von Fintel, Geschäftsführer
connexx.av GmbH, c/o ver.di
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Bei Fragen, Anregungen oder Kritik sind wir erreichbar:
connexx.av GmbH, c/o ver.di
Matthias von Fintel
Telefon: 030.69562302
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