ver.di FilmUnion - Newsletter 03/2012

Die ver.di FilmUnion will mit diesem monatlichen Newsletter für bessere Information und Transparenz bei den Beschäftigten der Produktionswirtschaft von Film und Fernsehen sorgen. Insbesondere sollen hier film- und sozialpolitische Themen aufgegriffen werden. Die ver.di FilmUnion bildet das gewerkschaftliche Netzwerk von Film- und Fernsehschaffenden und allen anderen Beschäftigten in Produktions-, Dienstleistungs- und Studiobetrieben. Sie tritt für Kunstfreiheit, gerechte Arbeitsbedingungen, soziale Absicherung und insbesondere der Umsetzung tariflicher Bestimmungen ein. Als vorrangiges Ziel strebt sie eine integrierte Interessenvertretung dieser Filmbeschäftigten in der zergliederten Branche gegenüber Sendern, Produzenten und der Politik an:
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Inhalt

  1. Tatort Internet – der Kampf ums Urheberrecht
  2. SPD stellt Antrag zu deutlich verbesserter „sozialer Absicherung“ für kurzzeitig befristet Beschäftigte!
  3. Verhandlungsrunde Nr.4 zwischen VTFF und ver.di FilmUnion bringt kein Ergebnis
  4. Kopierwerke Geyer - AtlantikFilm - Bavaria vor dem „AUS“: Medienmogul Kloiber geizt bei Massenentlassung auf Kosten langjährigen Mitarbeiter
  5. Zehn Jahre Hartz-Agenda: Armut als Programm – Arbeitslosenversicherung als Auslaufmodell? Eine arbeitsmarktpolitische Tagung am 10. Mai 2012 in Berlin sucht Antworten. Ein Thema: Beschäftigungsformen bei Film- und Fernsehen
  6. Meldungen
  7. Impressum / Abo


1. Tatort Internet – der Kampf ums Urheberrecht

Erst hörte man nur Parteienvertreter, Vertreter von Spitzenverbänden der Film- und Musikwirtschaft, die Sprecher von GVU, Gema und anderen Verwertungsgesellschaften, wenn es ums Urheberrecht und seine Verletzungen ging. Weder zur Schließung von kino.to, zum Urheberrechtsparteiprogramm der Piratenpartei, noch zur Verhaftung von Kim „Schmitz“ Dotcom, dem Gründer und Betreiber der illegalen fileshosting-Plattform megaupload.com sind erinnerungswürdige Meinungen von Urheberrechtsinhabern bekannt. Das war zumindest bis Anfang März der Fall. Zu diesem Zeitpunkt begann ein zartes Raunen in der Kreativlandschaft dieser Republik, mittlerweile ist es zu einem kollektiven Aufschrei angewachsen. Praktisch jeden Tag meldet sich eine neue Branche zu Wort – als Letztes die Mitglieder des Chaos Computer Clubs (CCC), die größte europäische Hackervereinigung, die 51 Tatort-Drehbuchautoren kritisch auf deren offenen Brief am Tag zuvor antworteten.

Mittlerweile ist das Raunen zu einem offen ausgetragenen Kampf, mitunter zu einem wahren Gemetzel zwischen den „kleinen Parteien“ und den Kreativen angewachsen. Kaum eine redet noch mit kühlem Kopf über die Sache an sich. Auch innerhalb der Kreativen gibt es geräuschvoll vorgetragene zuwiderlaufende Positionen. Gut für das Urheberrecht ist dieses Getöse allemal, denn solange derart laut darüber reflektiert wird, kann es nicht still und heimlich abgeschafft werden. Es folgt die Gegenüberstellung der Meinungen der handelnden Protagonisten.

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2. SPD stellt Antrag zu deutlich verbesserter „sozialer Absicherung“ für kurzzeitig befristet Beschäftigte!

Die laufende Lobbyarbeit durch die ver.di-FilmUnion und die Präsentation der ausgewerteten Studie zum ALG I-Bezug von Film- und Kulturschaffenden am 24.1.2012 (siehe Bericht im Newsletter 01/2012), die von der ver.di-FilmUnion in Auftrag gegeben wurde, bringen deutlichen Fortschritt in der politischen Diskussion und echte materielle Vorteile durch verbesserte soziale Absicherung für Film- und Kulturschaffende. Die ver.di-FilmUnion konnte insbesondere durch die erstellte o.g. Studie den Parteien gegenüber deutlich machen, dass die bisherige Regelung der verkürzten Anwartschaft kaum Wirkung für Filmschaffende entfaltet. Konkret in ihrer Absicht, eine Verbesserung der Arbeitslosenversicherung herbeizuführen wurde als erste Partei nun die SPD. In einem Antrag ihrer Fraktion forderten am 7. Februar mehrere Abgeordnete der Partei die Bundesregierung auf, unverzüglich einen Gesetzentwurf vorzulegen, der nachfolgende Änderungen vorsieht - unter den Abgeordneten sind Dr. h. c. Wolfgang Thierse, Brigitte Zypries, Dr. Frank-Walter Steinmeier und die filmpolitische Sprecherin der SPD Angelika Krüger-Leißner. Dabei berücksichtigen SPD wie Grüne die Forderung von ver.di und DGB, die Rahmenfrist, in der die Anwartschaft erarbeitet wird, von zwei auf drei Jahren zu erhöhen. Beide Parteien schlagen jetzt einen gestaffelten uneingeschränkten verkürzten Alg I-Anspruch bei kürzeren Anwartschaften vor. Die SPD-Forderungen im Einzelnen:

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3. Verhandlungsrunde Nr.4 zwischen VTFF und ver.di FilmUnion bringt kein Ergebnis

Drei vorangegangene Verhandlungsrunden zwischen den Vertretern vom Verband technischer Betriebe für Film und Fernsehen (VTFF) und der ver.di-Kommission hauptsächlich zum Manteltarifvertrag waren gescheitert. In der vierten Runde bietet der VTFF nun 2 % für 24 Monate und besteht auf Ausweitung der produktionsabhängigen Arbeitszeit. ver.di erkennt darin eine erste Bewegung in der Angelegenheit, bleibt insgesamt über das Angebot aber enttäuscht. "Erkennbar ist, dass die Proteste in Unterföhring und Geiselgasteig erste Wirkung zeigen. Doch ist für die Kolleginnen und Kollegen in allen Betrieben das Angebot gewiss nicht zufriedenstellend. Dazu sollen in der Cinepostproduction noch neben der Bedrohung der Arbeitsplätze die Arbeitszeitregelungen verschlechtert werden und die Tariferhöhungen ausfallen. Die Arbeitsgeber sollten für die gute Arbeit der Kolleginnen und Kollegen mehr Wertschätzung zeigen", erklärt ver.di-Tarifsekretär Matthias von Fintel. Dazu passt, der VTFF hat die von ver.di geforderte Aufstockung des Krankengeldes bei Krankheitszeiten über sechs Wochen und die Zuschläge für Sonntagsarbeit im produktionsabhängigen Dienst erneut zurückgewiesen. Zu den ver.di-Forderungen für ein Langzeit-Arbeitszeitkonto und den Schutz vor Abgruppierungen hat der VTFF dagegen Verhandlungsbereitschaft signalisiert.

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4. Kopierwerke Geyer - AtlantikFilm - Bavaria vor dem „AUS“: Medienmogul Kloiber geizt bei Massenentlassung auf Kosten langjährigen Mitarbeiter

Bei den traditionellen Kopierwerken der Cinepostproduktion GmbH in Hamburg (Atlantik), München (Bavaria) und Berlin (Geyer) gehen endgültig die Lichter aus. In einer zweiten Entlassungswelle nach 2011 sollen jetzt noch einmal ca. 120 langjährige Mitarbeiter zu Miniabfindungen einfach vor die Tür gesetzt werden. In 2011 waren bereits knapp 40 Mitarbeiter von betriebsbedingten Kündigungen betroffen. Von in 2010 noch ca. 345 Beschäftigten, werden voraussichtlich nur 170 bundeweit übrig bleiben. In Hamburg werden es von 85 noch 25 Mitarbeiter sein; in München von 125 noch 80; in Berlin von 125 dann 2013 nur noch 80! Auch Köln musste schon von 17 auf 8 reduzieren.

Dr. Herbert „Geiz“ Kloiber, mehrfacher Millionär und Medienmogul der TeleMünchen-Gruppe, schert sich in keinster Weise um die Methoden seiner Unternehmensführung, die an Respektlosigkeit und Würdelosigkeit gegenüber den Mitarbeitern kaum zu überbieten ist. Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihr halbes Leben der Bavaria in München, der Atlantikfilm Hamburg oder Geyer-Berlin gewidmet haben, teilweise mit 30, 35, 40 Jahren Betriebszugehörigkeit, sollen jetzt mit einem Viertel ihres Monatsgehaltes pro Beschäftigungsjahr Abfindung - kurz vor dem Ende ihres Arbeitslebens - nach Haus geschickt werden! „ Das sind noch nicht einmal die Hälfte meines Jahreseinkommens für mich“, empört sich ein betroffener Kollege. „Hier läuft uns gegenüber eine Riesensauerei: Jahrelang haben wir im Kopierwerk diesen Laden am Laufen gehalten, Investitionen in moderne, zukunftsorientierte Digitaltechnik erst möglich gemacht und jetzt schmeißen die uns ohne Chancen auf dem Arbeitsmarkt einfach raus - erbärmlich ist das!“, ergänzt eine ebenfalls Betroffene.

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5. Zehn Jahre Hartz-Agenda: Armut als Programm – Arbeitslosenversicherung als Auslaufmodell? Eine arbeitsmarktpolitische Tagung am 10. Mai 2012 in Berlin sucht Antworten. Ein Thema: Beschäftigungsformen bei Film- und Fernsehen

Arbeitslose in Deutschland sind im Vergleich zu anderen europäischen Staaten besonders von Armut betroffen. Die Ursachen liegen zum einen darin, dass die beitragsfinanzierte Arbeitslosenversicherung immer seltener gegen das Risiko der Arbeitslosigkeit absichert. Zum anderen führen die Spaltung des Arbeitsmarktes und die Ausweitung von Niedriglöhnen und unsicherer Beschäftigung zu immer geringeren Leistungen aus der Arbeitslosenversicherung. Quo vadis, Arbeitslosenversicherung? Ein wachsender Teil der Beschäftigten erwirbt erst gar keine Ansprüche auf das beitragsfinanzierte Arbeitslosengeld. 56 Prozent der Arbeitslosen haben bei Beginn der Arbeitslosigkeit keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld I und müssen gleich „Arbeitslosengeld II“ beantragen.

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6. Meldungen

Filmankündigung: „Die Ausbildung“ (D 2011) von Dirk Lütter (ver.di-FilmUnion)

Termine: 05.04.2012 - 11.04.2012 im FSK, Segitzdamm 2, immer um 18 Uhr (tba: 5.4. in Anwesenheit des Regisseurs) und 12.04.2012 - 18.04.2012 im Babylon Mitte, Rosa-Luxemburg-Strasse 30, (18.04. in Anwesenheit des Regisseurs)
Kurzinhalt:
Der zwanzigjährige Jan Westheim ist im letzten Jahr seiner Ausbildung. Er möchte übernommen werden – und er möchte alles richtig machen.
Aber was ist das Richtige, wenn der Personalchef Jan zur Überwachung seiner leistungsschwachen Gruppenleiterin auffordert, wodurch sich seine Übernahmechancen deutlich verbessern würden? In rasanten Autofahrten und intensivem Konsum sucht Jan einen Ausgleich zu seinem wachsenden inneren Druck. Er muss sich die Frage stellen, zu was für einem Leben er eigentlich ausgebildet wird.

Mit: Joseph K. Bundschuh, Anke Retzlaff, Stefan Rudolf, Dagmar Sachse und Anja-Beatrice Kaul

Pressestimmen:
"Auf Wunsch gibt Jan Beobachtungen über seine Vorgesetzte weiter, die dem Leistungsdruck nicht mehr gewachsen ist. Die Folgen sind für sein Fortkommen gut, für die Betroffene und auch für Jans Gewissen indes weniger. Jede Handbewegung, jedes Zucken der Mundwinkel stimmt, die Bildtiefe gibt Auskunft über die Lebensverhältnisse."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung - Hans-Jörg Rother)

"Endlich mal wieder ein Film über eine Bundesrepublik Deutschland, die man kennt. Ein Film, der etwas zu sagen hat über die Missstände, die dieser Tage als Norm akzeptiert werden. Kühl, klar, klassisch -- Klasse!"
(Kölner Stadt-Revue - Olaf Möller)

"Hier muss man Täter sein, um nicht Opfer zu werden."
(Süddeutsche Zeitung - Anke Sterneborg)

Weitere Informationen und Material zum Film findet ihr unter
www.die-ausbildung.com
oder
http://www.facebook.com/pages/Die-Ausbildung-The-Education/172424706132079

Film- und Veranstaltungsankündigung: „work hard - play hard“ (D 2011) von Carmen Losmann

Das Streben nach Gewinnmaximierung und grenzenlosem Wachstum hat die Ressource Mensch entdeckt. Carmen Losmann hat einen zu tiefst beunruhigenden Film über moderne Arbeitswelten gedreht. Die Grenzen zwischen Arbeit und Livestyle sollen verschwinden. Bei Auswahl, Motivation und Training der Mitarbeiter von Morgen wird nichts dem Zufall überlassen. Selbstoptimierung steht auf dem Programm. Der Film heftet sich an die Fersen einer High-Tech-Arbeiterschaft, die hochmobil und leidenschaftlich ihre Arbeit zum Leben machen soll. Einen Chef brauchen die modernen Mitarbeiter nicht mehr, den hat man ihnen schon längst ins Gehirn programmiert. Selbst moderne Büroarchitektur hat nur ein Ziel, den Mitarbeiter und seine Leistung zu optimieren. Auszeichnungen: FIPRESCI Preis DOK Leipzig 2011, Preis der ökumenischen Jury DOK Leipzig 2011, Healthy Workplaces Award DOK Leipzig 2011 Goldener Schlüssel Dokumentarfilmfestival Kassel 2011. Der Trailer ist zu sehen unter:
http://dl.dropbox.com/u/37823369/TRAILER%20MASTER%20WHPH%20Deutsch%20kleiner%20H.264.mov

Buch und Regie: Carmen Losmann; Kamera: Dirk Lütter; Ton: Andreas Hildebrandt, Ulla Kösterke, Filipp Forberg; Schnitt: Henk Drees; Redaktion: Anne Even, ZDF/ARTE

Am 12.4. startet der Film "work hard - play hard" deutschlandweit in den Kinos.
Am 13.04.2012 findet ein Filmgespräch zum Thema modernen Arbeitswelten statt:
19.30 Uhr im Eiszeit Kino, Zeughofstr. 20 10997 Berlin.

Im Anschluss an die Filmvorführung diskutieren die Regisseurin Carmen Losmann und Dr. Nadine Müller (ver.di, Bereich Innovation und Gute Arbeit).

Filmankündigung: „Der Schnee am Kilimandscharo“ (Originaltitel: Les neiges du Kilimandjaro), (F 2011) von Robert Guédiguian

Keine einfache Aufgabe für Michel (Jean-Pierre Darroussin): Als Gewerkschafter der ersten Stunde hat er, wie viele seiner Kollegen, das Los entscheiden lassen, wen die nächste Entlassungsrunde treffen soll. Und findet sich im viel zu frühen Ruhestand wieder.
Sein Leben ist erfüllt, sicher, seine Frau Marie-Claire (Ariane Ascaride), mit der er schon über 30 Jahre verheiratet ist, ihre gemeinsamen Kinder und Enkel sowie Freunde der Familie umgeben ihn und machen ihn glücklich, sicher auch das. Vielleicht ist es auch nur der kleiner feine Stachel der durch Vorruhestand amtlich bestätigten Verbürgerlichung, der ihn immer wieder wehmütig zur Werft schleichen lässt. Marseille ist sonnig, sicher auch das.
Ihre Zufriedenheit wird erschüttert, als zwei junge Männer sie überfallen, fesseln, ihre Hochzeitsringe und vor allem das Geld, das Familie, Freunde und Kollegen für eine Reise zum Kilimandjaro gesammelt haben, stehlen. Der Schock wird allerdings noch größer, als sie getrennt voneinander feststellen, dass einer der Männer, die zeitgleich mit Michel entlassen wurden, für den Überfall verantwortlich ist. Michel und Marie Claire suchen ihre sehr eigenen Wege aus dem Dilemma.

Buch und Regie: Robert Guédiguian
Mit: Ariane Ascaride, Jean-Pierre Darroussin, Gérard Meylan, Kamera: Pièrre Milon, Ton: Olivier Busson, Schnitt: Bernard Sassia.

Der Film läuft seit 15.03. täglich im Kino Moviemento, Kottbusser Damm 22 – Berlin Kreuzberg, Vorbestellungen sind möglich unter www.moviemento.de.

Gruppen ab 10 Personen können nach telefonischer Anmeldung Gruppenrabatt in Anspruch nehmen und auch Sondervorstellungen außerhalb der normalen Vorstellungszeiten buchen. Dafür können Sie uns einfach anrufen:
030-69 24 785
030-40 98 23 63 (Büro)



7. Anmeldung/Impressum

Erscheinungsdatum: Der ver.di-FilmUnion-Newsletter erscheint grundsätzlich am Ende eines Kalendermonats. Aus Termingründen sind Verschiebungen des Versandes nicht auszuschließen. Wenn Sie den ver.di-FilmUnion-Newsletter kostenlos erhalten wollen, melden Sie sich bitte persönlich an unter http://www.connexx-av.de/publikationen_newsletter_bfv.php.

Bei Fragen, Anregungen oder Kritik erreichen Sie uns unter:
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Autor und Texter der Beiträge:
Christoph Brandl

Redaktion: Olaf Hofmann
Impressum und V.i.S.d.P.
Dieser Newsletter wird von Wille Bartz, Geschäftsführer connexx.av GmbH, dem Projekt der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, monatlich herausgegeben.
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c/o ver.di LBZ Niedersachsen
Wille Bartz
Goseriede 10-12
30159 Hannover

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