BFV-Newsletter 11/2010

Sie erhalten heute von connexx.av die Ausgabe für Dezember des BFV-Newsletter in 2010. connexx.av und der BundesFilmVerband (BFV) in ver.di wollen mit diesem monatlichen Newsletter für bessere Information und Transparenz bei den Beschäftigten der Produktionswirtschaft von Film- und Fernsehen sorgen. Insbesondere sollen hier film- und sozialpolitische Themen aufgegriffen werden. Der BFV bildet das gewerkschaftliche Netzwerk von Film- und Kulturschaffenden sowie allen anderen an der Film- und Fernsehproduktion beteiligten Beschäftigten. Er tritt für Kunstfreiheit und gerechte Arbeitsbedingungen ein. Als vorrangiges Ziel strebt er eine integrierte Interessenvertretung dieser Filmberufe in der zergliederten Branche gegenüber Sendern, Produzenten und der Politik an:
http://www.connexx-av.de/filmfernsehproduktion_bfv.php

Inhalt

  1. MITMACHEN - BFV befragt Filmschaffende zur sozialen Absicherung
  2. ver.di-Protest zeigt Erfolg - jetzt Beschäftigungssicherung bei Studio Hamburg
  3. Mitarbeiter der Bavaria Production Services erkämpfen ihren Tarifvertrag
  4. ver.di und Bernd Neumann mit gleichen Positionen zum Urheberrecht
  5. DFFF vor problematischer Förderstruktur - ARD und ZDF reduzieren Beteiligung
  6. Deutschland dominiert Europäischen Filmpreis – das Fernsehen verschläft das Event
  7. Meldungen
  8. Impressum / Abo


1. MITMACHEN - BFV befragt Filmschaffende zur sozialen Absicherung

Der BundesFilmVerband BFV in ver.di startet eine branchenweite Befragung der Filmschaffenden zum Arbeitslosengeld I-Bezug (ALG I) infolge der Gesetzesänderung zum 1.8.2009 (neue Anwartschaftszeit nach §123 Abs. 2 SGB III). Hierbei geht es vorrangig um Erkenntnisse, ob sich die soziale Absicherung durch die ergänzende Regelung zum Anspruch auf ALG I durch die verkürzten Anwartschaftszeiten tatsächlich verbessert hat. Welche Erfahrungen sind von den einzelnen Filmschaffenden mit der verkürzten Anwartschaftszeit gemacht worden; denn es war das Ziel, tatsächlich einen leichteren Bezug von ALG I für kurzfristig Beschäftigte ab sechs statt zwölf Monaten Anwartschaftszeit zu realisieren. Die Regelung enthält zwei Beschränkungen: die Anwartschaft darf nicht überwiegend aus Beschäftigungen von mehr als sechs Wochen ( = 42 sozialversicherte Tage) entstanden sein und das Einkommen der letzten zwölf Monate darf nicht über 30.240 Euro liegen. Beide Beschränkungen wurden vom BFV in ver.di wiederholt kritisiert, weil zu befürchten war, dass diese einen verbesserten Anspruch auf Alg 1 für Film- und Kulturschaffende mutmaßlich verhindern. Die Reform unterliegt einem ständigen Monitoring der Bundesanstalt für Arbeit. Die erste Auswertung über den Zeitraum von sieben Monaten zeigt, dass nur 429 Anträge von Film- und Kulturschaffenden gestellt worden sind, von denen ganze 20 % bewilligt wurden. Haben viele Filmschaffende erst gar keinen Antrag gestellt? Warum wurde die Neuregelung bisher so wenig in Anspruch genommen? Warum wurden dennoch gestellte Anträge abgelehnt? Die Forderung des BFV lautet nach wie vor, dass für professionelle Filmschaffende ein Wechsel von Phasen der Beschäftigung und des Bezuges von ALG I möglich sein muss, ohne in ALG II zu fallen. Deswegen fragen wir auch nach dem tariflichen Zeitkonto und dem Zusammenwirken von gesetzlichen mit den tariflichen Regelungen. Wir bitten alle auf Produktionsdauer angestellte/r Film- und Kulturschaffende/r in Fernseh-, Kino- und Theaterproduktionen an der Befragung teilzunehmen, um bei den anstehenden Gesprächen zur Gesetzesüberprüfung und Anpassung für die Interessen der betroffenen Beschäftigten eintreten zu können.

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2. ver.di-Protest zeigt Erfolg - jetzt Beschäftigungssicherung bei Studio Hamburg

Nachdem am 22.11.2010 von der Geschäftsführung noch die Schließung der Lichttechnik bei Studio Hamburg bekannt gegeben wurde, konnte jetzt - einen Monat später - durch eine zielgerichtete Gewerkschaftsarbeit der letzten vier Wochen eine Beschäftigungssicherung - voraussichtlich bis zum 30.11.2011 erreicht werden. Insgesamt wären 19 Arbeitsplätze von der Schließung betroffen, davon 14 in Hamburg und fünf in Berlin, wobei drei der Hamburger Stellen durch Ruhestand von Beschäftigten für 2011 vakant blieben. Trotz dieses jetzt positiven Signals von der Aufsichtsratssitzung am 10.12.2010 als auch von der Geschäftsführung, die Schließung der Lichttechnik nicht umzusetzen, bleibt Kritik an dem Führungsverhalten angebracht. Im November wurden die betroffenen Mitarbeiter an einem Sonntagabend in den Betrieb zitiert, um ihnen die Schließung der Abteilung für 2011 mitzuteilen. Nun stellt sich die Situation zwar wieder positiver dar, dennoch hält es kein Geschäftsführer für erforderlich, den Betroffenen persönlich die neue Situation zu erläutern. Überhaupt waren die Informationen, Begründungen und Erläuterungen zu der geplanten Schließung kaum vorhanden und auch jetzt liegen bislang wenige Fakten vor. Die Beschäftigungssicherung folgt derzeit allein aus der Tatsache, dass die Kurzarbeit in 2011 fortgesetzt werden soll. Darüber hinaus fordern die Gewerkschafter mehr Abnahme von Studio Hamburg-Kollegen durch deren Mutterunternehmen NDR, da diese in den vergangenen Jahren deutlich rückläufig war. Der Bedarf ist vorhanden und mit dem Verfahren der Konzernarbeitnehmerüberlassung ist dies beim Personaleinsatz im NDR unproblematisch.

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3. Mitarbeiter der Bavaria Production Services erkämpfen ihren Tarifvertrag

Der ver.di-Tarifausschuss der Bavaria Production Services GmbH (BPS) und die Geschäftsführung der BPS haben sich hinsichtlich der Anerkennung des Tarifvertrages VTFF am 1.Dezember endgültig geeinigt. Die Nachverhandlungen waren aus der Sicht des Arbeitgebers notwendig geworden, da man in der Tarifeinigung vom 15.11.2010 nicht alle Forderungen eindeutig wiedergefunden hatte. Die Gesellschafter der BPS: ZDF, Bavaria Film GmbH und Landesförderbank Bayern haben sich mit Ihrem Konzept der Arbeit unterhalb der Tarif- und Sozialstandards nicht durchgesetzt. Wer in der 1. Reihe sitzen und produzieren will, muss auch soziale Verantwortung für die Beschäftigten übernehmen. Dazu waren die Arbeitgeber aber erst nach der direkten Androhung von Warnstreiks bei der BPS bereit. Ab dem 1.1.2011 unterliegt die BPS der Tarifbindung an den VTFF.

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4. ver.di und Bernd Neumann mit gleichen Positionen zum Urheberrecht

„Das Urheberrecht bleibt in erster Linie das Recht der Urheber. Für eine zum Teil diskutierte Neuformulierung des Schutzzwecks des Urheberrechts zugunsten der Nutzer besteht kein Anlass. Der freie Zugang der Allgemeinheit zu urheberrechtlich geschützten Werken kann im digitalen Zeitalter nicht dadurch sichergestellt werden, dass das Urheberrecht als Schutzinstrument der Kreativen generell aufgehoben oder letztlich in ein Verbraucherrecht umgedeutet wird,“ formuliert Kulturstaatsminister Bernd Neumann zum Schutz der Urheber. Dabei weist er den Verwertungsgesellschaften eine entscheidende Rolle bei der gerechten Vergütung der Urheber zu. Diese sei gesetzlich nur bis 2007 geregelt, die Verhandlungen zwischen den Gesellschaften und den Verbänden der Industrie haben bislang zu keinem Ergebnis geführt. Neumann stellt klar, dass bereits durch das Einbringen von Geräten in den Verwertungszyklus gezahlt werden müsse. Mit dieser These und der Forderung nach einem zügigen Abschluss der Verhandlungen ist er sich mit der Gewerkschaft ver.di einig. Deren Bundesvorstand hatte für zahlreiche organisierte Urheber und Leistungsschutzberechtigte am 25. Oktober in einem Positionspapier zum Urheberrecht genau diese Dinge gefordert. Das Papier sorgte prompt für Aufregung bei etlichen Bloggern, wie auch bei renommierten Zeitungen; sie warfen der Gewerkschaft vor, sich mit der ausgewogenen Analyse des Entstehens der Piraterie-Probleme und der all-for-free-Mentalität im Internet durch Versäumnisse von Verlagen und Rechteinhabern an Musik- und fiktionalen Medieninhalten, sowie der klaren Positionierung für Sanktionen für die Bewahrung des Urheberrechts, im Stile des 19. Jahrhunderts eingesetzt habe. Das Papier macht eindeutig klar, dass nur neue kreative Werke entstehen können, wenn die Urheber von ihrer Arbeit leben können.

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5. DFFF vor problematischer Förderstruktur - ARD und ZDF reduzieren Beteiligung

In den Studios von Babelsberg könnte man über die Dächer der Notre-Dames-Kathredale von Reimes im 17. Jahrhundert wandeln. Die Kulissen gehören zur spektakulären Neuverfilmung der „Drei Musketiere“, für die in Deutschland die Münchner Constantin Film verantwortlich zeichnet. Erstmals wurde für das Großprojekt mit Kassenmagnet Orlando Bloom für einen Film ohne Hollywood-Beteiligung mehr als vier Mio. Euro aus dem DFFF bewilligt: Mehr als 7.583.000 Euro deutscher Steuergelder fließen in die deutsch-französisch-britische Koproduktion. Dafür werden mehr als 50 Mio. Euro für den Dreh in Bayern und Brandenburg ausgegeben. Die Babelsberger Geschäftsführer sehen den Dreh mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Bei den Verhandlungen um attraktive Großprojekte zogen sie in diesem Jahr zu oft den Kürzeren. Ihre Konkurrenten aus Prag, Budapest oder London können höhere Steuervergünstigungen versprechen als die vier Mio. Euro, die beim DFFF automatisch fließen. Was darüber liegt, kann erst beantragt werden, wenn die vier Mio. genehmigt sind. Auf dieses Vabanquespiel lassen sich Großproduktionen kaum ein, auch weil sie die Erfahrung gemacht haben, dass nicht alle Anträge genehmigt werden.

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6. Deutschland dominiert Europäischen Filmpreis – das Fernsehen verschläft das Event

Zu Tränen gerührt bedankten sich der Komponist Gabriel Yared, der unter anderem die Musik für "Camille Claudel" und "Das Leben der Anderen" geschrieben hat, und Bruno Ganz für die Standing Ovations, mit denen ihnen die europäische Filmgemeinde für ihr Lebenswerk dankte. Ihre Auszeichnung war der Höhepunkt einer schwungvollen, von Anke Engelke und dem estnischen Schauspieler Märt Avandi moderierten Gala. In Deutschland konnte sich leider nur Arte zu einer zeitversetzten Übertragung entschließen. Was einmal mehr ein schlechtes Licht auf die eigenwillige Programmplatzierung von Events durch ARD und ZDF wirft. Die sich oftmals hinziehenden Verleihungen von Bambi und Co sind ihnen Stunden kostbarer Sendezeit wert, während sie den europäischen Film nicht in das ihm gebührende Rampenlicht rücken wollen. Die nächste Chance haben sie im kommenden Jahr in Berlin. Ein Jahr später wird der Preis in La Valetta auf Malta verliehen, einem Filmland, das vor allem als Schauplatz von internationalen Großproduktionen gefragt ist. Beide Städte werden es schwer haben, die Gastfreundschaft der Esten zu übertreffen. Unter dem Motto "Meet the Europaens" luden 75 Familien Tallinns die Filmgemeinde des Kontinents in ihre Wohnzimmer ein.

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7. Meldungen

ARD zahlt freiwillig Mehrbetrag an FFA

Die ARD wird im kommenden Jahr auf freiwilliger Basis weiter den Betrag für die FFA zahlen, den sie 2008 im Rahmen des FilmFernsehabkommens zugesagt hatte. Die Verhandlungen mit dem ZDF stehen kurz vor dem Abschluss. Schwieriger gestalten sie sich mit dem im VPRT versammelten privaten Sendern, denn sie müssen dem BKM nun ihre Bilanzen offen legen, um den genauen Betrag ihrer Abgaben festlegen zu können. Nach dem zum 1. Januar 2009 neu gefassten FFG müssen die Sender nach einem komplizierten Berechnungsschlüssel eine festgelegte Prozentzahl ihres Budgets für die Filmförderung zahlen. Nach allen Berechnungen des BKM wäre dieser jeweils geringer ausgefallen als der zuvor freiwillig gezahlte Betrag, das Vierte und Tele Fünf zahlen das erste Mal.

EU-Parlament stärkt ARD und ZDF den Rücken

Das Europäische Parlament hat am 25. November nach einem Bericht von „epd Medien“ mit großer Mehrheit einen Bericht über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk im digitalen Zeitalter verabschiedet. In dem vom Ausschuss für Kultur und Bildung erarbeiteten Schriftstück wird die hohe Qualität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gelobt. Um diese im Dualen Rundfunksystem im digitalen Zeitalter zu erhalten, fordert das Parlament die Mitgliedstaaten auf, ausreichende Mittel bereitzustellen, damit die öffentlich-rechtlichen Sender "ihre Dienste, einschließlich neuer Dienste, auf allen Plattformen“ anbieten können.


Kulturhaushalt 2011 gestärkt

Der Etat von Kulturstaatsminister Bernd Neumann wird 2011 von den drastischen Sparmaßnahmen ausgenommen und um 2,4 Prozent erhöht. Von den zusätzlich bewilligten 27 Mio. Euro profitiert insbesondere der Denkmalschutz in Höhe von 20 Mio. Euro. Weitere fünf Mio. Euro kommen zahlreichen Kulturprojekten zugute. Die Kulturstiftung des Bundes erhält zusätzlich 2 Mio. Euro. „Ich bin dem Haushaltsausschuss außerordentlich dankbar, dass er den Kulturetat wie in den zurückliegenden Jahren auch in diesem Jahr gestärkt hat. Mit seinen Beschlüssen bekräftigt der Haushaltsauschuss die Aussage im Koalitionsvertrag, dass Kulturförderung keine Subvention ist, sondern eine unverzichtbare Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft,“ betonte Neumann. Vier Mio. Euro Fördermittel wurden eingeplant, um die Digitalisierung der Kinos in der Fläche voranzutreiben, damit die Vielfalt der deutschen Kinolandschaft erhalten bleibt.

FFA mit vorläufigem Haushalt

Der Verwaltungsrat der FFA beschloss am 3. Dezember einen so genannten Zwölftel-Haushalt, der zunächst nur bis 31. März gilt. Ein endgültiger Haushalt kann erst nach dem 22. Februar verabschiedet werden, wenn das Leipziger Verwaltungsgericht entscheidet, ob es seine Einwände gegen das FFG in der Fassung von 2004 aufrecht erhält oder ob es seine Bedenken mit der nachträglichen Reparatur des Gesetzes für erledigt hält. Allerdings ist völlig unklar, wie es dann weiter geht. Sollten die Richter dem Gesetzgeber den Rücken stärken, wird damit gerechnet, dass die klagenden Kinoketten beim Europäischen Gerichtshof klagen. Sollten sie Recht erhalten, muss wohl auf eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes gewartet werden. Auf jeden Fall werden die Kinos wohl ihre Vorbehaltszahlungen aufrechterhalten und auch die 40 Mio. Euro, die sich in diesem Topf bis Jahresende angesammelt haben, können nicht ausgegeben werden.

Preis für Junge Filmkunst von Nationalgalerie und Deutscher Filmakademie

Um den Austausch zwischen der filmenden und der bildenden Kunst zu unterstützen, werden die Nationalgalerie und die Deutsche Filmakademie neben dem „Preis der Nationalgalerie für junge Kunst“ ab 2011 ebenfalls zweijährig den „Preis für junge FILMkunst“ geben. Ziel des Preises ist es, einerseits für Filmkunst-Werke ein neues Publikum zu erschließen (nämlich das Kunstpublikum) und andererseits den Blick auf das Wechselspiel zwischen Kunstästhetik und Filmästhetik zu lenken. Teilnehmen dürfen Regisseur und Regisseurin, die nicht älter als 40 Jahre alt sind sowie in Deutschland leben und arbeiten. Der Film darf zudem nicht älter als drei Jahre sein. Filme jeder Länge (ab einer Minute Laufzeit) kommen für den Preis in Frage.

Jury für Deutschen Filmpreis 2011 steht

Über die Vornominierungen für den besten Spielfilm entscheiden für 2011: Heinz Badewitz, Rainer Kölmel - Produktion, Esther Gronenborn, Stephan Wagner - Regie, Barbara Philipp, Eleonore Weisgerber - Schauspiel, Ray Müller, Dorothea Neukirchen - Drehbuch, Wolfgang Treu - Kamera/Bildgestaltung, Hubertus Siegert - Dokumentarfilm, Monika Bauert - Szenenbild, Gudrun Schretzmeier - Kostümbild, Jens Bartram - Maskenbild, Gert Wilden Jr. - Musik, Andreas Wodraschke - Schnitt, Wolfgang Schukrafft - Tongestaltung sowie Dorothee Bähr und Claudia Winterstein - Kulturausschuss Deutscher Bundestag.
Die Kinderfilme wählen aus: Peter Zenk - Produktion, Dani Levy - Regie, Lisa Martinek - Schauspiel, Kit Hopkins - Drehbuch, Martin Kukula - Kamera/Bildgestaltung, Lucie Bates - Szenenbild/Kostümbild/Maske, Barbara Hennings - Musik/Schnitt/Tongestaltung, sowie Johannes Selle - Kulturausschuss Deutscher Bundestag.Über die Dokumentarfilme richten: Christoph Hübner, Stefan Schwietert, Douglas Wolfsperger - Dokumentarfilm, Niko von Glasow - Regie, Helge Albers - Produzent, Werner Grassmann - Kinomacher, sowie Angelika Krüger-Leißner vom Kulturausschuss Deutscher Bundestag.


8. Anmeldung/Impressum

Erscheinungsdatum: Der BFV-Newsletter erscheint grundsätzlich am letzten Donnerstag im Monat. Wenn Sie den BFV-Newsletter kostenlos erhalten wollen, melden Sie sich bitte persönlich an unter http://www.connexx-av.de/publikationen_newsletter_bfv.php.

Bei Fragen, Anregungen oder Kritik erreichen Sie uns unter:
connexx.av GmbH
c/o ver.di LBZ Hamburg
Olaf Hofmann
Besenbinderhof 60
20097 Hamburg
fon: 040.28056067, fax: 040.25328815
mail: olaf.hofmann@connexx-av.de

Redaktion: Olaf Hofmann
Impressum und V.i.S.d.P.
Dieser Newsletter wird von Wille Bartz, Geschäftsführer connexx.av GmbH, dem Projekt der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, monatlich herausgegeben.
connexx.av GmbH
c/o ver.di LBZ Niedersachsen
Wille Bartz
Goseriede 10-12
30159 Hannover

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